"Das ist meine Pflicht Ma'am." Ich kniete mich hin und zog ihre Hose herunter. Dabei küsste ich ihren Oberschenkel. Ich nahm ihr das MEsser an der Hüfte ab
Ich keuchte erregt auf. Als er die Ersatzwaffe an meinem Knöchel entfernte, verschränkte ich die Arme um es ihm "unmöglich" zu machen, meine Bluse zu öffnen.
Ich nahm ihre Arme und "zwang" sie sie zu öffnen. "Na was haben sie wohl hier versteckt. Böses Mädchen." Meine Uniform war jetzt schon ausgeheult. Ich riss ihre Blue auf und strich über ihren Bauch.
Ich stöhnte leise, als er mir das Messer aus dem BH nahm und über meine Brüste strich. Ich sah nach unten auf die Beule und biss mir leicht auf die Lippe. "Detective, haben sie denn dafür einen Waffenschein?" Ich zog ihm langsam die Uniform aus.
"Hmm ja zertifiziert von der Metro Police als eine der...effektivsten Waffen." Ich strich mit dem Messer über ihren Bauch und legte es dann aber weg. Sie war verdammt sexy. Sie hatte sich wirklich schon verändert, aber es gefiehl mir. Ich hatte mittlerweile eine behaarte Brust. Das kannte sie von früher noch nicht.
"Klingt interessant." Ich grinste. Sobald er nackt war schubste ich ihn auf meine Bett. Ich strich über seine, mittlerweile besser ausgeprägten, Bauchmuskeln und fuhr langsam weiter runter. Ich beugte mich zu seinem besten Stück und gab ihm einen Kuss auf die Spitze. Dann begann ich ihn zu verwöhnen, wobei ich ihn ganz in den Mund nahm.
Ich krallte mich in ihr lockiges Haar und bewegte meine Hüfte. "Oh ja...du bist..gut..." Ich genoss es sehr. Lange würde ich das nicht aushalten. Der Anblick war unglaublich. Ich atmete kurz und abgehackt.
Ich legte mich neben ihn. "Ich hab das auf schmerzhafte Art lernen müssen. Bei dem One Night Stand...er hat mein Kopf runter gedrückt. Ich hatte das Gefühl zu ersticken...das war so schrecklich. Später hat Deena mir erklärt, was ich machen muss, damit es auch für mich schön ist. Ich wollte dir etwas gutes tun...und es hat Spaß gemacht."
"Wer war bitteschön dieser Kerl? Mal im Ernst!!" Ich fand das widerlich als ich das hörte. Ich streichte durch das Tal ihrer Brüste und über ihren Bauch hinunter zu ihrem Scham, um mit den Fingern vorsichtig ihren Kitzler zu umkreisen. Sie war auch richtig erregt. Das spürte ich sofort.
Ich küsste ihren Hals zärtlich dabei. Ich massierte den Kitzler geschickt. Dann tauchte ich mit den Fingern in sie. "Hmm...du bist ganz schön feucht." Ich küsste mich an ihrem Körper herunter und spreizte ihre Beine. Dann fing ich an sie mit meiner Zunge und meinem Mund gekonnt zu verwöhnen. Ich neckte sie immer wieder und hörte auf kurz bevor sie kam. Das Spielchen trieb ich eine Weile so.
Ich genoss es und wimmerte wieder leise, als er aufhörte. "Bitte...hör nicht auf!" Ich bewegte meine Becken unruhig hin und her. Das war die reinste Folter.
Ich kletterte grinsend über sie und sah in ihre Augen. "Das hat dir sichtlich gefallen oder?" Ich küsste sie heiß und innig. Mein Verlangen nach ihr war riesig.
"Willst du mehr? Willst du war hartes tief in dir spüren?" Ich grinste sexy. Dann schob ich mich ganz langsam in sie Milimeter für Milimeter. "Wie fühlt es sich...an ?"
Ich verharrte erstmal in ihr und sah ihr tief in die Augen. "Wie viele...Jahre hattest du das Gefühl nicht?" Ich bewegte mich nur ganz leicht. Ich genoss es mit ihr vereint zu sein. Ihr Körper war richtig fraulich geworden. Ich fand es super.
"8 Jahre..." So gut wie er war nämlich keiner. Ich schloss meine Augen und genoss es. Dabei musste ich stöhnen. Das fühlte sich so unbeschreiblich gut an.
Ich küsste ihren Hals und stieß sanft in sie. Es fühlte sich unglaublich toll an ihr so nah zu sein. Ihre Haut schmeckte so gut. Ich reagierte auf das, was ihr gefiehl und gab mir Mühe. Es war sehr intensiv.
Ich stöhnte und kratzte so über seinen Rücken, dass er es noch in ein paar Tagen sehen würde. Ich genoss es ihn so tief in mir zu spüren. Als er plötzlich meinen Punkt traf schrie ich auf, was sich in ein Stöhnen verwandelte. Es war so schön ihn endlich wieder zu spüren.
Es machte mich an wie heftig sie reagierte. Ich blieb in dem Winkel und küsste sie leidenschaftlich. Ich stöhnte laut an ihren Lippen. Es war so ein tolles Gefühl und es kribbelte überall.