Ich hob meinen Kopf an und steckte noch in ihr. Ich wurde aber langsam schlaff. Ich sah verliebt in ihre Augen. "Ich liebe dich auch Mini-Ninja." Ich küsste sie sanft. Dann flüsterte ich an ihren Lippen. "Wie fühlst du dich." Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Das wirst du bald gar nicht mehr spüren." Ich rollte von ihr und zog sie in meine Arme. Ich küsste sie sanft auf die Stirn. Gerade strahlte ich vor Glück. "Das Warten hat sich gelohnt..." Ich war irgendwie auch stolz, dass ich ihr erster war.
"Definitiv." Ich kuschelte mich ganz nah an ihn. Ich wollte ihm einfach nur nah sein. "Du hattest definitiv recht, als du gesagt hast, dass du ein Knaller im Bett bist."
Ich grinste breit. "Übung macht den Meister...und Intuition. Man muss nur gucken, was das Mädchen mag. Und das war erst der Anfang." Ich genoss ihre Nähe. Ich hielt sie innig fest. Ich wollte, dass dieser Moment nie endet.
"Ich glaub für dich heißt es nur noch, man muss nur gucken, was ein Mädchen mag. Oder denkst du ich lass dich gehen? Besonders nach diesem fantastischen Sex, den wir grad hatten?!"
Ich grinste breit und küsste sie wieder innig. "Das hoffe ich doch." Ich war auch wirklich verliebt in sie. "Ich will auch gar nicht gehen... versprich mir, dass du auch nicht gehst."
Ich spürte es und tat das Gleiche. Es war einfach wunderschön und romantisch. Ich kuschelte mit ihr und wir sahen uns ewig einfach nur in die Augen. Später schliefen wir Arm in Arm ein.
Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen. Ich war Ziva einfach total verfallen. Dann aß ich einen Pancake und fütterte sie auch damit. Ich würde sie heute ja tagsüber nicht sehen, weil ich mit Dad unterwegs sein würde. "Werde dich vermissen heute..."
Mary-Ann
"Wir werden uns schon einen guten Tag machen oder Ziva?"
"Hmmm ja muss wohl oder?" Ich wäre gerade lieber bei Ziva. Ich holte meine Wanderschuhe und zog mir einen Hut auf. Dann ging ich zu Ziva und küsste sie leidenschaftlich bevor ich dann mit meinem Dad loszog. Wir fuhren aus der Stadt etwas raus und dann in die Everglades. Dort ging das Wandern los. Ich war relativ still.
Mary-Ann
Ich nahm Ziva mit in die Stadt. Wir gingen in die Geschäfte. "Du wirkst...verändert." Ich hatte ein gutes Gespür dafür.
"Und...erzähl doch mal." Ich blickte sie schmunzelnd an.
Tony
Ich schielte zu ihm. Erst wurde ich rot, dann antworte ich aber. "eh...ja...hab ich. Ziva ist toll. Sie ist nicht umsonst meine erste ernsthafte Freundin."
"Es war toll. Tony hat alles romantisch dekoriert und dann ein hebräisches Lied gesungen und auf der Gitarre gespielt. Und dann ist es einfach so passiert."
"Er hat ein hebräisches Lied gesungen? Wow das überrascht sogar mich. Es steckt ja wirklich ein kleiner Romantiker in ihm." Diese Seite kannte ich noch nicht von ihm. Normalerweise hatte er die Mädels immer nach Hause gebracht und dann ging es zur Sache.
Tony
"Ich... hoffe ich mache alles richtig." Ich hatte Angst davor ihr wehzutun. "Und...ich vertraue ihrem Bruder nicht und ihrem Vater. Wenn die erfahren, dass ich sie... die bringen mich um."
"Ich weiß nicht...Ari vielleicht nicht, aber Eli. Ihm wird es nicht gefallen, dass ich mit seiner Tochter schlafe." Das wusste ich genau. Ich hatte eine gute Menschenkenntnis. "Nenn mich paranoid, aber ich denke, dass er etwas tun wir, um uns auseinanderzubringen...ich hab so ein Bauchgefühl. Und Gibbs aus der Schule meint, dass man darauf immer hören sollte."
Mary-Ann
"Er hat ungeahnte Talente. Besonders motiviert ist er, wenn es dabei um schöne Frauen geht. Ich hoffe er braucht jetzt diese abscheulichen Heftchen nicht mehr."
"Ist das wirklich so?" Ich blickte auf ihn. "Liebst du Mum wirklich? Weil...ich bin mir manchmal nicht so sicher, ob du es tust. Vieles war immer wichtiger als sie oder...ich."
Mary-Ann
"Da hätte ich nichts gegen" Ich war immer sehr sozial. "ich glaube auch dein Vater und Anthony sind sich in gewisser Art und Weise ähnlich. Nur dass dein Vater andere Verantwortung auf seinen Schultern trägt..und eine heftige Geschichte hat. Das verändert jemanden."