Natürlich freue ich mich. Vor allem, weil ich dann viel öfters bei dir sein kann. Hier sind ja diese blöden Besuchszeiten. Ich bemerkte natürlich, dass sie gelogen hatte und nahm mir vor, sie Zuhause danach zu fragen.
ich nahm seine Hand. Wir holten die Entlassungspapiere und seine Schmerztabletten und fuhren nach Hause. Dort kam uns natürlich als erstes Cesar entgegen der sein Herrchen glücklich ansprang. Ich brachte seine Sachrn rein. Als ich seine schwere Tasche auf das Bett hiefte wurde mir kurz etwas schwummerig und ich hielt mich am Bettrahmen.
Ich begrüßte Cesar und ging dann zu Jamie. Ich sah, dass es ihr nicht gut ging. Ihr hielt sie an der Taille fest und setzte mich mit ihr aufs Bett. Ich machte mir Sorgen. Hey, was ist los? Du bist schon immer so müde und nicht erst seit heute.
Ich zog sie näher an mich und strich ihr beruhigend über den Rücken. Süße, das waren nur Träume. Sie werden schon nicht wahr werden, oder glaubst du im Ernst, das ich dich einfach so verlasse? Ich bleib bei dir und zwar, weil ich jetzt in dir die neue Liebe meines Lebens gefunden habe. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und da lass ich dich doch nicht einfach so allein.
(Ich bin jetzt über´n 3ds on, da kann ich länger on bleiben, als am Laptop. Hab echt glück, das mein I-net darüber wieder geht.)
Ich erwiderte ihren Kuss und zog sie zu mir, bevor ich mich mit ihr drehte, sodass ich über ihr lag. Ich zog ihr ihren BH aus und küsste mich zu ihren Brüsten. In meiner Hose wurde es langsam eng.
ich stöhnte liese auf als er meine Brüste verwöhnte. ich spürte wie dein Becken sich an meins drückte und ich spürte seine erigierte Mitte. ich fuhr über seine Brust und ganz vorsichtig über seinen Bauch bis zum Knopf seiner Hose den ich öffente
ich öffente seine Hose und zog sie ihm aus bis er nackt über mir war. es war mir unangenehm das er mich nackt sah. Es war hell, mitten am tag und er hatte freien Blick auf all meine Narben... ich küsste ihn.