ich kann das nicht.. sagte ich traurig. ich kann mich nicht wieder auf einen Kollegen einlassen... dir wird früher oder später etwas passieren. und das Risiko kann ich nicht eingehen.
Ich ließ sie los und als sie aufstand und ins Gästezimmer ging, welches ich ihr vorher gezeigt hatte, rief ich Cesar. Cesar, lauf ihr hinterher und bleib bei ihr. Wenn was ist, dann bell. Als Cesar Jamie hinterher gelaufen war, blieb ich traurig allein im Wohnzimmer sitzen. Ich hatte es- mal wieder- versaut
ich legte mich aufs bett. vereinzelt liefen mir Tränen über die Wangen. ich hatte es wieder kaputt gemacht.. ich schreckte auf als ich Cesar neben mir stand und mich mit seinem Hundeblick ansah.. Hey großer, ich kraulte ihn.
Ich hatte Christy damals nicht beschützen können. Bei Jamie hatte mir das Schicksal noch eine Chance gegeben und ich schwor mir, diese würde ich nutzen. Ich würde dieses Schwein finden, was meiner Jamie das Leben zur Hölle machte. Vielleicht gab sie uns beiden dann eine Chance. Da es schon 18 Uhr war, fing ich an, Abendessen für Jamie und mich zu kochen. Ich hoffte, sie würde Paella essen.
ich war in Gedanken versunken. Alex hatte nicht geschafft mich vor ihm zu retten.. Aber vielleicht würde James es schaffen.. wenn das alles ein gutes Ende nehmen würde, würde ich uns eine Chance geben. irgendwann schlief ich ein und bemerkte nicht das mein Shirt so verrutsch war das die Narben der Schnittwunden von dem Übergriff zu sehen waren. Ich bemerkte auch nicht das James das Zimmer betrat...
Als ich das Zimmer betrat, um Jamie zum Abendessen zu holen, sah ich die Narben auf ihrem Bauch. Wenn ich dieses Schwein finden würde, dass meiner Jamie das angetan hatte, würde ich ihm das Leben zur Hölle machen. Ich setzte mich neben Jamie auf´s Bett und strich ihr zärtlich über den Kopf.
ich nickte. ich meinte doch er wäre irgendwie in meine Wohnung in LA gekommen.. tja. Das er sich mein liebstes Küchenmesser nahm und damit wie ein Irrer auf mich einstach konnte ja keiner wissen.. Es war glück das ich überhaupt so gut davon gekommen bin. ich müsste Tod sein... erkläte ich leise
Du bist aber nicht tot und das wird er auch noch erfahren. Er wird jeden Tag, an dem er dann im Gefängnis sitzt, denken, dass er sich lieber nicht so eine starke Gegnerin ausgesucht hätte. Denn du bist stark. Fast jede andere hätte nämlich schon längst einen Nervenzusammenbruch bekommen. Ich nahm sie in den Arm. Keiner tat meiner Kleinen weh! Ich wollte dich eigentlich zum Abendessen holen.
ich legte meine Arme fest um ihn. ich hab keine andere Wahl. Wenn ich nicht stark bin bin ich tod. So einfach ist das. Und ich kann jetzt nicht sterben. Nicht jetzt wo ich dich habe! ich lächelte ihn an. Essen klingt gut! ich hab hunger!
Warum gibst du uns dann jetzt keine Chance? Ich kann auf uns beide aufpassen und man soll eine Chance nutzen, so lang man sie noch hat. Ich legte meine Arme schützend um sie.
ich hab zu viel Angst.. Solange er noch auf freien Fuß ist.. ich kann nicht.. Wenn wir zusammen wären und er das raus findet würde mit dir das gleiche passieren wie mit Alex... und das würde ic mir nie verzeihen! ich sah in seine Augen Lieber verspiel ich mir die Chance weiß aber das du sicher bist...
Er wird eh schon wissen, das wir uns lieben, auch wenn wir nicht zusammen sind. Er wird es versuchen und ich will nicht, dass wir es bereuen, diese Chane verspielt zu haben. Ich liebe dich und ich möchte dich nicht verlieren. Ich sah ihr in die Augen und hoffte das sie nachgeben würde.
als er mir sagte das er mich liebte zuckte ich etwas zusammen. Lang hatte das keine rmehr gesagt. als Antwort küsste ich ihn sanft. Das müssste er verstehen.
Ich verspreche es dir, denn soweit werde ich es gar nicht erst kommen lassen. Plötzlich klingelte mein Handy und zeitgleich erschien auf dem Display der Name. Ich ging sofort ran. Hey Gibbs, was ist los?
Okay, danke. Ich legte auf, sprang auf und zog Jamie mit in mein Schlafzimmer. Dort öffnete ich die versteckte Tür zum Schutzraum. Hör zu Jamie. ER steht draußen vor dem Haus. Du bleibst jetzt hier drin, bis ich dich raushole, okay? Ich will nicht, dass dir etwas passiert, weil ich dich liebe. Also bleib bitte in dem Schutzraum. Gibbs und das Team sind schon auf dem Weg hierher.
ich starrte ihn erschrocken an und hielt seine Hand Geh nicht! Lass mich mit dir gehen bitte!! flehte ich. Ich ging an ihm vorbei zurück in das Gästezimmer um meine Waffe zu holen.
ich schüttelte den Kopf. Ich hörte plötzlich César jaulen. Cesar! ich lief zum Garten und stand plötzlich IHM gegenüber. Cesar lag wimmernd am Boden. Ich hockte mich vor den Hund und Strich über sein Fell Alles wird gut mein junge. das ER mir mit gezogener Waffe immer näher kam blendete ich aus
Jamie! Ich rannte mit gezogener und entsicherter Waffe zu Jamie. Als ER auf sie schoss, warf ich mich vor sie und schoss im gleichen Moment auf IHN. Ich sah, wie er nach hinten fiel und merkte den Schmerz, der sich auf meinem Bauch ausbreitete. Von den Aufprall, war die Luft aus meinen Lungen gepresst wurden und ich hustete. Dann sah ich zu Jamie. Hey Süße, ist bei dir alles okay?