Tony:
Wir hatten Belle ruhig bekommen, indem wir sie zu Cesar gelegt hatten.

James:
Ich wurde langsam wach.
Ich könnte nicht ohne Jamie leben, dazu liebe ich sie viel zu sehr. Als ich ihren Brief gefunden habe, ist die Welt für mich zusammengebrochen.

James:
Nein hauchte ich.
Was ist passiert Gibbs?
Wird sie noch operiert oder ist sie schon wieder aus dem OP raus?

Warum sie Gibbs?
Sie ist doch der beste Mensch auf der Welt.
Ich wünscht mir, ich wäre an ihrer Stelle.
Das ist alles meine Schuld.

Doch Gibbs, es ist meine Schuld.
Ich hab sie allein gelassen. Ich hätte für sie da sein müssen.
Ich atmete durch und wurde etwas ruhiger.
Sobald du etwas neues von Jamie hörst musst du mir sofort Bescheid sagen.

Ich wollte bei Jamie sein. Nur wegen mir war sie hier. Ich hätte es verhindern können.

Gibbs:
Ja. Gibt es etwas neues von Jamie Thompson?

Gibbs:
In Ordnung. Danke.
Ich ging zu James.
Es gibt gute Nachrichten.
Jamie liegt zwar noch auf der Intensivstation, aber der Arzt meint, dass es ganz gut für sie aussieht. Ich gehe jetzt gleich zu ihr.

James:
Ich atmete auf.
Danke Gibbs.

Gibbs:
Ich nickte nur und ging dann zu Jamie. Ich setzte mich an ihr Bett und und flüsterte, so leise, dass sie nicht aufwachte
Jamie, was machen du und James nur? Erst versucht er sich den Kopf weg zu schießen und jetzt liegst du auch noch hier.

James:
Da ich am Tag nur an den Tropf angeschlossen war, hatte ich es geschafft, den Arzt zu überreden, dass ich wenigstens eine Stunde zu Jamie konnte. Ganz leise betrat ich ihr Zimmer.

Gibbs:
Als ich sah, dass James reinkam, stand ich auf und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer.

James:
Ich setzte mich neben Jamie und nahm ihre Hand.
Es tut mir leid Süße. Ich bin daran Schuld, dass du hier liegst.

Schhht.
Ich bin ja bei dir Kleine.
Ich strich über ihre Hand und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Stirn, aber so, dass ich nicht an ihre Verletzung kam.

Ich bin hier Jamie.
Ich war unendlich froh, als sie die Augen öffnete.
Nicht reden Kleine. Du brauchst die Kraft.

Jamie, bitte nicht reden. Du brauchst die Kraft.
Ich strich ihr die Tränen weg.
Ich kann und will nicht ohne dich leben.

Es tut mir leid Kleine.
Ich drehte ihren Kopf vorsichtig zu mir und sah ihr in die Augen.
Jamie, in dem Moment, als ich abgedrückt hab, wusste ich dass ich es nicht konnte und wollte. Ich hab die Waffe nach oben gezogen, damit die Kugel im Knochen stecken bleibt.
In dem Moment, in dem mir klar wurde, dass ich es nicht konnte, dachte ich an dich und Belle. Ich wusste, dass ich euch das nicht antun konnte. Ich wollte auf Belle aufpassen und dich einfach nur finden. Ich will wieder eine richtige Familie mit dir werden, dass heißt, wenn du willst.
Ich werde dir auch helfen, damit die Albträume und das Verlangen verschwinden.

Ich drückte den Notfallknopf.
Jamie, Süße wach auf.

Ich ging vor das Zimmer.
Ich hatte wahnsinnige Angst um Jamie.