ich lächelte. Ich weiß. Ich hab mit gibbs geredet.. Er hat mich gegangen weil ich zusammen gebrochen bin.. Ich hab ihm auch erzählt das ich Angst habe das wir uns nicht genug kennen und er meinte wenn ich dich nach deiner Lieblingsfarbe fragen würde, würdest du Antworten das es die Farbe meiner Augen ist... James ich hab vorhin etwas gelogen... uch grinste und hatte leicht feuchte Augen Als ich dich gesehen hab das aller erste mal. Mein erster Gedanke war wow. Mein zweiter Gedanke war das ich meine zweite Hälfte gefunden hatte. Aber viel wichtiger: als wir Abends bei die auf der Couch gelegen haben.. War mein Gedanke das ich dich nie wieder gehen lasse und alles dafür tun werde den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen
Ich werde dich auch nie wieder gehen lassen Kleines. Ich drückte sie ganz nah an mich und strich ihr sanft über den Kopf. Dabei strich ich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?
Ich will wieder zu dir nach Hause. flüsterte ich lächelnd, ich kuschelte mich an ihn Kannst du bei mir liegen bleiben bis ich eingeschlafen bin? fragte ich und sah ihn mit meinen großen blauen Augen an.
ich nickte grinsend. Weck mich bitte wenn Belle aufwacht, sie wird Hunger haben.. Ich liebe dich. ich kuschelte mich an ihn. Ich schloss für Augen und schlief schnell ein
Ich sah meiner Kleinen beim schlafen zu und als Belle aufwachte, ging ich zu ihr. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich nahm sie hoch. Hallo meine kleine Maus. Na komm, wir gehn mal nachgucken wo wir hier was zu essen für dich finden. Deine Mommy soll nämlich ausschlafen, damit sie morgen mit nach Hause kann. Ich ging mit Belle zum Schwesternzimmer und holte ihr eine Flasche Milch. Dann ging ich zurück zu Jamie, setzte mich an ihr Bett und gab Belle das Fläschchen. Sie fing gierig an zu trinken. Ja, das schmeckt dir, was? Du kannst ruhig langsamer trinken. Es nimmt dir niemand dein Essen weg. flüsterte ich, damit Jamie nicht aufwachte.
uxh schlief wirklich tief. Also bekam ich nicht mit das James aufgestanden war und Belle fütterte. Ich wurde nur etwas unruhig weil er neben mir fehlte. Ich träumte von uns und murmelte etwas im Schlaf. Jedoch nur einzelne Worte oder satzbruchstücke wie "Belle... Tu ihr nichts... James... Ja ich will.." Ich lächelte im Schlaf
Als ich das "James...Ja, ich will." von ihr hörte musste ich lächeln. Irgendwann wenn Jamie bereit war, würde sie diesen Satz sagen. Ich fütterte lächelnd Belle weiter und als sie fertig war, ließ ich sie ihr Bäuerchen machen. Dann nahm ich sie auf den Arm und legte mich mit ihr zu Jamie.
ixh kuschelte mich an ihn war aber automatisch vorsichtiger da Belle noch dazwischen lag. Ich schlief die ganze Nacht durch. James hatte Belle irgendwann wieder in ihr bettchen gelegt und lag neben mir. Dann kamen die Albträume wieder.. Die seit knapp 8 Jahren weg waren.. Nachdem ich mit dem Entzug und der Therapie fertig war.. Und nun kam das erste mal der Alptraum wieder
Da sie nicht ruhiger wurde, rüttelte ich sie wach und zog sie an mich, damit sie sich ausweinen konnte. Kleine, es ist alles gut. Du bist in Sicherheit und Belle geht es auch gut.
Schhht. Alles ist gut meine Kleine. Vor was hast du denn Angst, dass du Albträume hast? Ich wiegte sie wie ein kleines Kind hin und her und langsam wurde sie ruhiger.
ich schluchzte immer noch etwas. Sie schlagen mich... Und sie fassen mich an... Sie Spritzen mir die Drogen damit ixh abhängig werde... Und ich sehe mich, meine Mutter erstechen..
Kleine, ich werde dich beschützen. Du hast dann gar nicht erst die Möglichkeit, wieder an Drogen zu geraten. Das mit deiner Mutter...du warst high damals. Du wusstest nicht, was du tust. Ich gab ihr einen Kuss. Sie dir Belle an und wie friedlich sie mit ihrem Kuscheltier im Arm schläft. Denk immer nur daran, wie friedlich es hier ist. Ich sah, wie Belle ihren Stoffpinguin im Arm hielt und musste lächeln. Sie versuchte mir ihren kurzen, dünnen Ärmchen den Pinguin an sich zu drücken, was ihr immer nur halb gelang.
ich sah zu Belle und lächelte. Sie sah so süß aus. So perfekt. Ich weiß Liebling.. ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Danke.., das du mich immer beschützt..
Ich werde dich IMMER beschützen und dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Ich gab ihr einen Kuss und strich ihr über den Kopf. So, und jetzt schlaf wieder ein Kleine.
Na gut, dann bleib eben wach. Dann würde sie eben zusammen mit Belle Mittagsschlaf machen. Ich würde schon aufpassen, dass sie immer ausgeruht war. Kann ich dich kurz alleine lassen um beim Empfang Bescheid zu sagen, dass sie deine und Belle´s Entlassungspapiere schon mal fertig machen sollen?
ixh küsste ihn lange und liebevoll, Jetzt kannst du gehen. grinsze ich. Als er weg war kuschelte ich mich wieder in die küssen und schlief fast sofort wieder ein. Gestern schien doch anstrengender gewesen zu sein als ich zugeben wollte..
Ich ging zum Empfang und ließ die Papiere fertig machen, die ich gleich mit zu Jamie nahm. Als ich ins Zimmer kam, musste ich grinsen. Es war 7 Uhr und Jamie war natürlich ÜBERHAUPT NICHT müde oder k.o. Ich fing leise an die Tasche zu packen und zog danach Belle ordentlich an. Als ich auch die Entlassungspapiere, bis auf Jamie´s Unterschrift, ausgefüllt hatte, weckte ich sie. Süße, aufwachen. Jetzt geht es nach Hause.
ich wurde langsam wach und blinzelte noch etwas verschlafen. nach Hause? Ehrlich? endlich. Ich unterschrieb die entlassungspapiere und zog mich an. Dann nahm ich Belle auf den Arm und drückte sie sanft an mich. Lass uns endlich nach Hause...
Ich legte Belle in die Babyschale, nahm diese und die Tasche und ging mit meinen Mädchen nach Hause, nachdem wir die Papiere abgegeben hatten. Ich fuhr wegen ganz Belle ganz vorsichtig und als wir Zuhause ankamen, rannte sofort Cesar zu uns. Ich stellte die Babyschale ab und ließ Cesar in Ruhe Belle betrachten. Er legte sich leicht eingeschüchtert hin, was bedeutete, dass er sie in der Rangfolge respektierte. Braver Cesar. lobte ich ihn. Danach wandte ich mich an Jamie. Er wird auch auf Belle aufpassen. Cesar war vor drei Jahren als Welpe in einen Kindergarten gekommen und hat dort gelernt, wie er auf die Kleinen aufzupassen hat. Er wird Belle beschützen und aufpassen, dass ihr nichts passiert.
ixh grinste. Ich setzte mich zu César und kraulte ihn. Natürlich wird er sie beschützen. Er ist wie du. In vielerlei Hinsicht. Du bist ein guter junge nicht wahr? Und du wirst Belle schön beschützen. sagte ich an César Gewandt. Belle sah ganz begeistert zu. Komm her junge. cesar legte dich ganz nah neben bellas Schale: ich nahm sie raus und legte die neben ihn; Ihre kleinen Finger vergriffen sich in sein Fell. Er schnupperte an ihr und stupste sie leiht mit der Nase worauf sie gluckste. Ich sah grinsend zu James Sie mögen sich..