Ich nahm Belle auf den Arm und trug sie in ihr Bettchen. Ich geh dich gleich wieder abholen. Ich ging zu Jamie um ihr mit dem Verband zu helfen. Durch meine Schussverletzungen wusste ich ja, wie schwer ein Verband am Bauch zu wechseln war. Da Jamie gerade mit dem Rücken zu mir stand, bemerkte sie mich nicht. Ich ging zu ihr, legte meine Arm vorsichtig um sie und verteilte viele kleine Küsse in ihrem Nacken.
ich sprang hoch weil ich mich so erschrak und zog schnell mein Shirt runter damit er die Wunde nicht sah. verdammt James! Geh raus ich schaff das! ixh schob ihn weg von mir.
Ich zog sie wieder zu mir. Süße, ich will dir helfen und auch wenn du jetzt eine Narbe am Bauch hast, ändert das nichts daran, dass du die schönste Frau auf der Welt für mich bist. Ich konnte mir vorstellen, dass sie sich mit der Narbe hässlich fand, aber für mich war sie immer noch die schönste Frau, die ich jemals gesehen hatte, und da konnte auch die Narbe nichts ändern.
Jamie, ich finde dich wunderschön, auch mit dieser Narbe. Ich wollte dir nur helfen, aber wenn du es willst, dann geh ich zu Belle. Ich ging zu Belle. Weißt du mein Engel, du hast die schönste, klügste und bezaubernste Mommy auf der ganzen Welt.
ich Band den verband neu. Ich seufzte traurig.. Ich ging runter in Die Küche. Ixh setzte mich auf den Stuhl und lies meinen Blick wandern.. Dann sah ich die Flasche Bourbon ...
ich hatte die Flasche in der Hand. Ich Trank zwar nicht aber las mir das Etikett durch. Es war ein guter, teurer Bourbon. Ich kannte sie alle ... Und ich war nicht stolz darauf... Ein kleiner Schluck? Sollte man sich vielleicht nur einen kleinen Schluck gönnen? Plötzlich war mein Hals ganz trocken und ich konnte ihn förmlich schmecken....
ich öffnete die Flasche.. Mhmm dieser Duft.. Ich legte die Flasche an die Lippen und schmeckte den ersten Tropfen Bourbon.. Ich zitterte und wollte weiter trinken.. Nahm den ersten größeren Schluck.. Ich stellte die Flasche ab.. Belle.. James.. rief ich etwas verzweifelt
Als ich ihren verzweifelten Ruf hörte, legte ich Belle sofort wieder in ihr Bettchen und rannte die Treppe runter zu ihr in die Küche. Ich sah die offene Flasche Bourbon und zog Jamie in meine Arme. Jamie. Süße warum machst du denn so etwas? fragte ich sanft. Ich wollte ihr keine Vorwürfe machen, sondern helfen.
Es... Sah so verlockend aus.. Einfach alle Probleme zu vergessen... hauchte ich. Aber es war zu spät.. Ich griff erneut nach der Flasche Es ist ein guter. Ziemlich teuer aber dafür auch besser als diese ekligen günstigen. Er rinnt die Kehle runter wie Öl... hauxhte ich wie in Trance.
Ich stand auf, nahm den Bourbon und schloss ihn weg. Dann ging ich wieder zu Jamie. So kommst du gar nicht erst in Versuchung. Dann ist es leichter für dich. Ich trug sie ins Bett und brachte ihr ein Glas kaltes Wasser und einen Tee. Hier trink das! Danach geht's dir besser.
Es ist so viel passier Dana.. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.. uxh schluchzte etwas Ich hab einen Mann kennengelernt. Er hier James. Er ist.. Oh Dana er ist perfekt.. Er liebt mich und trägt mich auf Händen. Bei ihn fühle ich mich wie eine Prinzessin... Und .. Seit gestern bin ich Mutter eine wunderschönen Tochter
Oh Jamie, das ist ja wundervoll. Ich wusste du würdest es schaffen. Aber warum bist du dann so traurig? Du solltest dich doch freuen, dass du ein Tochter hast.
Ja, sie ist wunderschön. Du musst die unbedingt kennenlernen. Sie ist perfekt. Sie heißt Belle. ixh lächelte kurz. Oh Dana... Die Albträume kommen wieder... Und das verlangen... Ich hatte vorhin eine Flasche an den Lippen und konnte fast nicht aufhören.. Und ich stell mir vor mal wieder eine line Kokain zu ziehen.. Dana ich hab Angst rückfällig zu werden .. Ich wünschte Alex wäre da...
Jamie, daran darfst du nicht denken. Du hast die ganzen Jahre durchgehalten. Du warst jahrelang clean. Und genau da musst du dran festhalten. Weißt du noch, wie schlecht es dir immer nach den Drogen und dem Alkohol ging? Willst du dass alles nochmal durchmachen müssen? Ich wette nicht. Alex ist nicht mehr da. Er kann dir nicht mehr helfen. Aber James ist bei dir. Erzähl ihm alles, so wie du es bei Alex damals auch getan hast. Er wird dir dann genauso gut helfen können, wie Alex es konnte. Es ist verständlich das du Angst hast, aber du darfst nicht an die schlechten Sachen im Leben denken. Denk an deine Tochter Belle. Denk daran, dass sie nicht so aufwachsen soll, wie du. Du kannst ihr ein schönes Leben ermöglichen und so wie du von ihr redest, ermöglichst du ihr es schon.