Das ist gut.
Jetzt mach ich aber erst einmal Frühstück für dich. Und du legst dich solange hin und ruhst dich aus!
Während Jamie mit Cesar und Belle ins Schlafzimmer ging um sich hin zu legen, machte ich ihr Frühstück. Dann ging ich mit dem Tablett nach oben. Ich stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab und ging die Kamera holen um ein Foto zu machen. Jamie hatte Belle zu sich gezogen und schlief mit ihr im Arm. Cesar lag neben den Beiden und passte auf. Ich legte mich neben Jamie und zog sie und Belle in meine Arme.

Ich strich Jamie vorsichtig über den Rücken.
Ich würde niemals zulassen, dass meinen beiden Engeln irgendwas passierte.

Hey Kleine, wie hast du geschlafen?
Ich gab Jamie einen Kuss.

Ich wusste, dass sie Angst hatte rückfällig zu werden.
Jamie, ich hab dir versprochen, dass ich auf dich aufpasse. Du brauchst keine Angst zu haben.

Jamie bitte.
Ich hasse es dich so traurig zu sehen.
Bitte lächle wieder.

Nein Süße.
Ich will nicht, dass du dich dazu zwingst.
Ich will einfach nur, dass du wieder richtig lachen kannst.
Jamie, was kann ich tun um dir zu helfen?

Ich kann Gibbs um eine Verlängerung des Urlaubs bitten. Dann können wir nach Florida zu Dana, wenn du willst.
Was hältst du davon?
Damit Jamie wieder richtig glücklich werden würde, würde ich alles tun.

Ich ging mit ihr und Belle in das Kinderzimmer.
Ich wollte Jamie doch nur helfen.

Nachdem Jamie Belle in in ihr Bettchen gelegt hatte, nahm ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Ich legte sie mit dem Bauch aufs Bett und schob ihr T-Shirt hoch.
Dann fing ich an ihre Schulterblätter zu massieren und merkte, wie sie sich vollkommen entspannte.

Während ich sie massierte, dachte ich daran, dass Jamie alles tat, damit Belle wie eine kleine Prinzessin aufwuchs.
Jamie hatte sich das bestimmt auch einmal gewünscht, wie eine Prinzessin behandelt zu werden.
Ich wollte ihr diesen Wunsch erfüllen. Sie war meine Prinzessin und ich würde alles für sie tun.

Ich bemerkte erst das sie weinte, als sie anfing zu zittern. Ich zog sie sofort in meine Arme.
Komm her Kleine.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wiegte sie wie ein kleines Kind hin und her.
Schhht. Alles ist gut Kleine.

Jamie, das wird es. Du bist die beste Mutter die Belle haben kann und das meine ich auch so.
Ich strich ihr behutsam die Tränen weg.

Natürlich Kleine.
Ich ging zu Belle ins Zimmer und musste lächeln.
Während Belle friedlich schlief, saß Cesar neben ihr und passte auf sie auf.
Ich kraulte ihn hinter den Ohren, was er besonders gern hatte und flüsterte
Na, passt du schön auf Belle auf?
Ja, bist ein guter Junge.