Ich grinste Mein erster Gedanke war: WOW. Der Zweite war: Man ist die Kleine heiß. Und der Dritte war: Sie ist etwas besonderes. Den dritten Gedanken hatte ich erst, als ich dir in die Augen gesehen hatte. Und jetzt kommt der letzte Gedanke immer wieder, wenn ich dir nur sehe. Jedes Mal denke ich dann: Sie ist etwas ganz Besonderes. Ich küste sie liebevoll. Jetzt bist du dran. Was willst du wissen?
Nicht sehr wünschenswert oder schön. Die meiste Zeit wurde ich von einem Kindermädchen betreut und erzogen, weil meine Eltern nie Zeit für mich hatten. Ich durfte weder mit den anderen Kindern spielen, noch durfte ich in eine öffentliche Schule gehen. Meine Eltern hatten einen Privatlehrer eingestellt, weshalb ich schon mit vier lesen und schreiben gelernt habe. Als ich sieben war, hab ich den Freund meines Kindermädchens mit einer Ming-Vase niedergeschlagen, weil er sie zusammengeschlagen hatte. Mein Vater hat mir wegen der kaputten Vase eine ordentliche Trachtprügel gegeben. Als ich 14 haben mich meine Eltern ins Internat geschickt. Dort war ich Quarterback im Footballteam.
James es tut mir so leid.. wir hatten also beide keine schöne Kindheit.., ich wünschte du hättest eine bessere Kindheit gehabt. sagte ich etwas traurig. Ich Strich über seine Hand
Es braucht dir nicht leid zu tun Süße. Immerhin habe ich dadurch gelernt, wie man mit Kindern umgehen muss. Wenn meine Eltern nicht da waren, bin ich mit Annabeth-meinem Kindermädchen-immer unsere freundliche Nachbarin besuchen gegangen. Ihr Mann ist Admiral und dadurch nicht oft zuhause gewesen, weshalb sie ihre Tochter Alexis so gut wie allein aufgezogen hat. Als ich fünf war, war Alexis gerade mal 3 Monate. Von da an habe ich gelernt, mich um kleine Kinder zu kümmern. Wir vier haben immer zusammen gespielt. Zwar meistens nur kurz, aber es war trotzdem schön. Das war das einzig Tolle an meiner Kindheit. Wie war eigentlich deine?
Meine Mutter war Prostituierte. Mein Vater. Tja, wohl einer ihrer freier. Sie wusste es selbst nie. Ihr Boss setzte sie auf die Straße schließlich konnte sie schwanger kein Geld verdienen. Sie lebte 4 Monate auf der Straße bis sie in einem Frauen Wohnheim landete. Dort kam ich zur Welt. Zu früh, zu leicht, zu schwach. Meine Mutter wollte mich nicht. Sie meinte immer ich hätte ihr alles kaputt gemacht. Sie haute ab und ließ mich in dem Heim zurück. Ich wurde von Dana, der Leiterin gefunden und aufgezogen. Als ich 8 war bin ich abgehauen. Ich bin an die falschen Leute geraten. Ich hab auf der Straße gelebt, hab mit 10 angefangen zu trinken, hatte mit 12 meine erste Zigarette und wurde mit 14 auf einer bahnhofstoilette gefunden, halb Tod von dem letzen Schuss den ich mir gesetzt hatte. Ich kann mich an die zeit nicht erinnern so sehr hab ich mir das Hirn rausgesoffen. Ich kam ins Krankenhaus. Ich bekam mit das die Ärzte zu Dana, die extra gekommen war, sagten ich sei missbraucht worden. Aber ich kann mich an mein "erstes mal" nicht erinnern. Ich haute wieder an und dann traf ich Alex. Er holte mich aus der scheisse raus und ich ging wieder regelmäßig zu Schule. Und es stellte dich raus das ich sehr begabt war. Ich holte den Stoff nach und schaffte mein Abi, Alex hatte mich wachgerüttelt und ich wollte zur Polizei. Ich wollte Menschen schützen damit es bei ihnen nicht so weit kam. Also machte ich die Ausbildung. Und ich landete beim NCIS.
Ich hatte definitiv eine bessere Kindheit gehabt, als sie. Es tut mir leid. Ich zog sie näher an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Früher hat Alex auf dich aufgepasst. Jetzt pass ich auf dich auf. Ich wollte ihr das Gefühl geben, dass sie nicht allein war und dass ich sie beschützen würde. Egal vor was auch immer.
Alex hat mir das gegeben was ich die knapp 15 Jahre davor nie gespürt hatte: liebe. sagte ich traurig. Ich drückte mich fest an ihn. In der Gruppe in die ich reingeraten war, wurde ich immer vorgeschoben denn ich war die jüngste und konnte nicht zur Rechenschaft gezogen werden. James, ich habe geklaut, ich habe gedealt... Ich wurde fast umgebracht... Ich bin nicht gut für dich. Du brauchst eine vernünftige Frau die in guten Verhältnissen aufgewachsen ist und nicht so ein Wrack wie ich..
Jamie, das ist vorbei. Du bist kein Wrack, sondern eine vernüftige Frau. Es ist mir egal, wo du herkommst. Du hast es damals geschafft, da raus zu kommen und das schaffen nur wenige. Durch das, was du erlebt hast, bist du schlussendlich zu einem guten Menschen geworden. Und das ist das einzige, was zählt. Du besitzt eine wunderbare Gabe: du kannst Menschen zum lachen bringen. Und allein das, macht DICH zum BESTEN MENSCHEN, den ich kenne. Ich liebe dich einfach Jamie, und da ist es mir egal, wo du herkommst. Es ist mir egal, ob du in einem Schloss oder auf der Straße und im Heim aufgewachsen bist, bei mir bist du IMMER MEINE KÖNIGIN und das wird sich auch NIE ändern. Ich küsste sie.
Verdammt ich hab sie umgebracht! ich schubste ihn von mir weg. Ich war nach allem süchtig was es gab. Alkohol, Speed, Kokain, Heroin. Und am besten auf Kombi, und ich war auf einem Trip. Ich hatte danas Sachen durchsucht und fand immer mehr über meine Mutter heraus. Ich bin hingefahren, ich war 14! Und ich hab sie erstochen! ich begann zu Schluchzen. als die Wirkung der Drogen nachließ wurde mir klar was ich getan hab. Ich bin abgehauen und hab mir meinen letzten Schuss gesetzt in der Hoffnung ich sterbe... Aber ich musste ja gefunden werden..
ich drückte mich an ihn. Was wenn... Ich zurückfalle ... Und euch angreife? Ich hab Belle deinen Nachnamen ... Gegeben damit sie nicht auf mich angewiesen ist... Ich werde dc verlassen James.... keuchte ich. Ich malte mir die schlimmsten Sachen aus. Ich schluchzte immer mehr.
Arzt: ich kam mit zwei Schwestern rein. Halten sie sie! wies ich sie an. Ich zog eine Spritze mit Beruhigungsmittel auf.
Jamie: Nicht! ich wollte um mich treten doch da spürte ich schon die spitze in meinem Arm und war wenige Sekunden später weggetreten.
James: Ich hielt die sedierte Jamie im Arm und sah auf sie hinab. Ich legte sie ordentlich hin und setzte mich neben sie. Dann nahm ich ihre Hand. Der Arzt war in der Zwischenzeit schon wieder aus dem Zimmer gegangen. Jamie, tu mir das bitte nicht an. Du darfst mich nicht verlassen. Was soll ich den ohne dich machen? Du hast meinem Leben doch erst wieder einen Sinn gegeben. mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht und fielen auf Jamies Hand. Wenn ich Jamie verlieren würde, würde ich springen. Ohne sie wäre mein Leben nicht mehr lebenswert.
ich wurde wach war aber noch etwas dösig und bekam noch nicht ganz alles mit.. Alex... murmelte ich weggetreten. Ich wusste im ersten Moment nicht wo ich war, und was passiert war..
ersg jetzt erinnerte ich mich wieder. Entschuldige.. Das wollte ich nicht:., murnelte ich leise Ich öffnete komplett die Augen umsah ihn an. Noch war es etwas verschwommen aber ich erkannte ihn wieder