"Ich hab ihn früher sehr oft gesagt...diesen Satz, aber mittlerweile.. fällt es mir schwer, selbst wenn ich es denke und fühle." Ich war eben ehrlich. Ich kraulte ihren Rücken. "Aber ich würde dich nicht betrügen. Und so dumm würde ich mich eh nicht anstellen."
Ich nickte. Dann stand ich auf und zog ihn mit ins Schlafzimmer. Dort hatte Abby die Einkäufe abgestellt. "Ich muss dir zeigen, was wir gekauft haben!" Ich nahm eine der Tüten und legte den Inhalt aufs Bett. Es waren zwei Strampler auf denen "Junior" und "Mommy und Daddy's Liebling" stand. Dazu noch eine blaue Mütze und ein paar blaue Babyschuhe.
Ich fand die Sachen toll und strahlte. "Die sind wunderschön. Junior wird gut gekleidet sein. Ich kaufe ihm auch noch ein paar Sachen." Ich sah mir alles genau an.
Ich betrachtete den Beißring. "Sieht eher aus wie für was anderes..." Ich grinste und sie guckte mich böse an. "Uhm...das Schnuffeltuch ist total süß. Wir werden die Sachen alle ins Zimmer bringen."
Ich sah ihn immer noch böse an. "Hör zu DiNozzo!" Wenn ich ihn DiNozzo nannte war das kein gutes Zeichen. "Wenn es um unser Kind geht, hast du deine Gedanken gefälligst aus der Gosse zu holen!!"
"Ich hab dich gewarnt gehabt. Wenn es im unseren Kleinen geht, hast du deine Gedanken aus der Gosse zu holen!" Ich nahm die Sachen für Junior und brachte sie in sein Zimmer.
"Er bemerkt eh nur meine Glückshormone. Ihm wird es ziemlich egal sein, ob ich mich gerade über etwas freue oder wir Sex hatten." Ich räumte die Sachen ein.
"Kann schon sein. Aber mal etwas anderes... Ich hab nochmal mit meiner Hebamme gesprochen. Was würdest du denn zu einer Hausgeburt sagen?" Nicole meinte dass das vielleicht gar nicht mal so schlecht wäre. Solang mit Junior und mir alles okay wäre, hätte sie keine Einwände. Außerdem würde ja noch eine Kinderärztin da sein.
Ich sah ihn lieb an. Ich wollte nicht ins Krankenhaus. "Nicole hat gesagt, dass es sehr wichtig ist, dass ich mich in meiner Umgebung wohlfühle." Sie meinte dann wäre ich ruhiger.
ich küsste sie sanft und nickte. Jedoch machte es mich innerlich trotzdem nervös. Ich sah auf ihren Bauch. Dann strich ich wieder drüber. Manchmal redete ich nachts mit dem Bauch, wenn sie schlief.