Ich zog mir schnell den Slip aus und setzte mich dann so auf ihn, dass er langsam in mich eindrang. Ich stöhnte genüsslich auf und schloss die Augen. "Das fühlt sich...so gut an."
"So gut wie immer." Ich stich durch ihr Haar, das sie geglättet hatte. "Ich mag...dein Haar wilder...so wild wie du es bist." Ich stöhnte genüsslich auf.
"Ich hatte eben Angst. Du warst ständig nicht da und bist erst ganz spät in der Nacht wiedergekommen, oder bist direkt in deine Wohnung gegangen. Was hätte ich den auch denken sollen? Du hast ja nicht mal mit mir geredet." Ich war schwanger und hässlich. Was sollte ich Tony denn bieten können?
"Ich war...müde und wollte dich eben überraschen." Ich sah auf sie. "außerdem hab ich echt keinen Grund dich zu betrügen...du bist sexy und heiß..und trägst meinen Sohn aus."
Ich schüttelte nur den Kopf und schmiegte mich an ihn. Ich fand mich selber hässlich. "Und was soll ich den denken, wenn du mir in der ganzen Zeit nicht mal gesagt hast, dass du mich liebst?" Er hatte mir ja oftmals nicht einmal Gute Nacht gesagt.
"Ich weiß...aber du hättest es wenigstens einmal in der ganzen Zeit sagen können." Ich strich gedankenverloren über seinen Oberkörper. Die letzten Wochen hatte ich mich ständig nach ihm gesehnt. In seinen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen. Darauf hatte ich die ganz letzte Zeit verzichten müssen. Ich hatte die Nähe und Vertrautheit vermisst.