"Ach Schatz komm..." Ich nahm sie in den Arm. "Es wird alles gut...beruhigt dich schhhh.." Ich drückte sie fest. Ich merkte wie sie sich beruhigte. Ich streichelte sanft ihren Rücken. Dann sah ich über meine Schulter. "du solltest dein Handy nicht rumliegen lassen...unsere Kinder sind neugierig..."
"Ich...konnte ja nicht wissen..." Ich wollte nicht das Joelle leidete... "Ich wollte nicht...tut mir leid...." Ich hatte David gesagt er solle nicht hier anrufen.... Wenn ich zu Hause war...
"Du lässt mich einfach so stehen...was soll ich machen...du hast auf meine Nachrichten nicht geantwortet." Ich sah sie an. "Ich..habe Gefühle für dich...ich begehre dich. Seit Monaten und Jahren und du... spielst mit mir..." Ich war einfach fertig. "ICh denke ständig an dich."
Tony
"Ich..." Ich schluckte. "Schatz es ist kompliziert, aber wir sind immer für euch da..."
"Ich habe nichts gegen deine Familie Ziva. Aber ich...ich liebe dich..." Ich sah sie an. "Du wusstest auch...was ich fühle... Und ich sehe doch, dass du nur noch aus Gewohnheit oder Freundschaft mit Tony zusammen bist."
Tony
Ich kraulte ihren Rücken. "Egal was passiert...wir bleiben eine Familie."
"Es ist aber meine Entscheidung... Du hättest einfach wieder auflegen sollen... Joelle ist 17...schwanger...sie darf sich nicht aufregen!" Ich würde noch druchdrehen vor sorge... "Sie...ist so schon distsnziert zu mir... Und jetzt...?? Sie wird mich nie mehr an sich ran lassen..." Ich hatte Angst....
Joelle
Ich weinte noch was und schlief in seinen Armen ein...
"Hör mal ich wollte sie nicht verärgern ich war...aufgewühlt. Ich weiß, dass sie schwanger ist." Ich sah ihn an. "Doch wird sie....wenn du mit ihr alleine mal Zeit verbringst. Gerade jetzt wird sie deine Hilfe gut gebrauchen können. Dein Wissen über Schwangerschaften."
Tony
Ich deckte sie dann liebevoll zu und ging aus dem Zimmer. Ich schloss leise die Tür.
"Das...kannst du nicht wissen..." Ich hatte Tränen in den Augen.... Er hatte eben sonst immer ein Ohr für mich offen gehabt... "Sie ist jetzt eher ein Daddy Kind..."
"Ja aber doch nur, weil du am Anfang gezeigt hast, dass du keine Großmutter sein willst." ich ging zu ihr und legte meine Hand auf ihre Wange. "Du bist eine liebevolle Mutter. Wenn du ihr diese Seite zeigst, dann wird sie sich dir öffnen..."