Ich war bereits früh schlafen gegangen, jedoch wurde ich mitten in der Nacht wach weil ich einen Alptraum hatte... Ich hatte Angst fühlte mich allein und unsicher, ich zog mir was über und rannte zu Jason und Tali... Durchnässt weil es regnete klingelte ich bei den beiden ich hatte vergessen das es ja Mitten in der Nacht war...
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Tali
Als es klingelte war ich so schnell aufgeschreckt, das ich gleich total panisch aufstand und runter rannte, aus Angst es könnte was passiert sein oder die Zwillinge wach werden würden, schliesslich war es mitten in der Nacht...
ich erzählte das ich schreckliche Alpträume hatte und einfach weg wollte weil ich mich so allein gefühlt hatte...
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Tali
ich hatte ein Handtuch geholt und wir schauten erstmal das wir sie trocken bekamen, dann gab ich ihr ein neues Shirt und ein paar Jogginghosen von mir, weil sie doch schon ziemlich Nass war...
ich erzählte also wie es war und das Abby und Ducky mich erst auf Ryan angesetzt hatten weil er doch so blöd auf den Boxsack eingeschlagen hatte, und dann sass ich 2h mit ihm im Fahrstuhl fest...
Lucy nickte und als Jason weg war um das Gästezimmer zu machen, schaute ich sie grinsend an...
"Und....erzäähl...wie ist Ryan so?"
ich wusste das Abby das mit dem Fahrstuhl war, schliesslich war sie es bei uns auch, sie hatte es mir dann doch mal gebeichtet... Irgendwas musste ja sein wenn Abby sie im Fahrstuhl einschloss...
"Naja, am anfang dachte ich: Was für ein arrogantes Arschloch... Er hat mich nur angesehen und sofort für eine blöde Tussi abgestempelt... Aber dann hat er auf einmal wie ein irrer 3 Stunden lang auf den Boxsack eingeschlagen und schließlich konnte ich ihn überreden, damit aufzuhören... Wir haben dann im Fahrstuhl geredet, und er ist eigentlich ziemlich nett... Er tut das alles nur aus Selbstschutz...seine Eltern sind nicht gerade nett... Aber er schon..! Er hat mir sofort angeboten, dass er mir D.C. zeigt, als ich gesagt hab, dass ich mich hier kaum auskenne..."
Kraft kommt nicht von körperlichen Fähigkeiten, sie entspringt einem unbeugsamen Willen -Mahatma Ghandi