Ale: Ich sah Jamie hinterher. Ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte.
James: Ich ging mit Belle rein, da es schon etwas kühler wurde und sie sich nicht erkälten sollte. Na meine kleine Prinzessin, gefällt´s dir hier? Belle gluckste vergnügt auf.
ich blieb ein paar Minuten bevor ich wieder rauskam. Ich war so weiß wie die Wand hinter mir. Ich stand plötzlich Ale gegenüber Hey. Was ist los? fragte ich so normal wie möglich
Ich? Quatsch mir geht's Super log ich. Ich ging ein paar Schritte als sich alles drehte und ich mich an einer Kommode festhielt um nicht umzukippen. Ich schloss einen Moment die Augen
Das merkt man. Komm mit. Ich führte sie, sodass James uns nicht sehen konnte, langsam in die Küche. Erst als sie sich gesetzt hatte ließ ich sie los.
Carolin: Als ich sah, dass Jamie total bleich in die Küche kam, brachte ich ihr sofort ein Glas kaltes Wasser. Hier, trink das. Danach geht es dir wieder besser.
Danke lieb von euch. ixh Trank das Glas Wasser und sah die beiden dann an James muss davon nichts erfahren ok? Er macht sich schon genug sorgen um mich.. ich seufzte. es ist ja meine Schuld.. Wäre ich nicht abgehauen, hätte James sich nicht den Kopf wegschieße wollen, ixh wäre nicht unaufmerksam gewesen und hätte nicht diesen Unfall gebaut. Seit dem Unfall ist mir oft schwindlig und die Ärzte sind sich nicht sicher ob es weggeht... Ich hab Angst das ich irgendwann umkippe, mit Belle auf dem Arm und sie sich verletzt...
Carolin: Das wird bestimmt noch weggehen, aber es braucht Zeit. Als ich damals einen Reitunfall hatte, war es mir ein halbes Jahr später immer noch schwindelig, aber dann war es auf einmal weg. Dein Körper muss das ganze verarbeiten und dass kann ein Weilchen dauern.
ich lächelte. Es ist so lieb das ihr euch um mich kümmert... ich hatte nie eine Familie und war es nicht gewohnt.. Mir kämen die Tränen aber ich schluckte sie wieder runter. Ich sollte zu James er macht sich sonst nur wieder sorgen. ixh lächelte und ging zu ihm
James: Ich "redete" mit Belle, als Jamie zu uns kam. Gerade als sie sich neben uns gesetzt hatte, sagte Belle: Mom..my. Ich sah Belle verblüfft an. Sag dass nochmal mein Engelchen. Belle wiederholte es und ich sah Jamie glücklich an.
ich ihn unsicher an. Mit Belle hatten wir unser größtes Glück gefunden. Ein Kind war das was ich immer wollte James? Lass es uns versuchen.. Ich will nicht das Belle Einzelkind bleibt... haucjte ich so leise das nur er es hörte
Ich bin froh, dass du dass sagst. flüsterte ich ebenfalls ganz leise und küsste Jamie.
Juan: Ich wandte mich an alle und bat sie, sich zum Essen zu setzten. Dann hielt ich eine kurze Ansprache. Und nun möchte ich noch Jamie und Belle, James´ Verlobte und seine Tochter, ganz herzlich in unserer Familie begrüßen.
James: Ich hielt gerade Belle auf dem Arm, als sie ganz laut "Mommy" quiekte. Sofort fuhren alle Köpfe zu Belle herum, da es eigentlich unwahrscheinlich war, dass ein fast 5 Monate altes Baby sprach. Ich grinste und sah Jamie an.
ich sah zu Juan Danke ju.... in dem Moment quiekte Belle auf und ich lachte. Ich küsste ihren Kopf. Da freut sich wohl noch wer. Danke Juan! wir fingen an zu essen
Ich sah immer wieder lächelnd zu Jamie und Belle. Nachdem wir gegessen hatten, setzten wir uns zu Ale, meiner Mom und meinem Dad, die etwas abseits saßen und sich unterhielten.
(Vielleicht ein halbes Jahr und das Jamie und James´ Wunsch immer größer wird.
Sie ist eben so schlau wie ihr Daddy. grinste ich. Belle sah mit großen Augen zu James und gluckste dann förmlich auf 'da...da'! Ich sah James verblüfft an. Dann wieder auf Belle
Meine Kleinste, du bist einfach so schlau. ich sah stolz zu Belle. Nein Jamie, die Intelligenz hat sie eindeutig von dir. Immerhin bist du ja nicht, wie ich, in vollem Tempo gegen die Terrassentür gerannt. Ich grinste.
ich sah gespannt drauf. Als ich das Ergebnis sah schmiss ich das Ding an die Wand und stürmte wütend und traurig aus dem Zimmer. Es war wieder nichts. Es hatte keinen Sinn... Seit Monaten versuchten wir es und es brachte nichts... Ich begann zu Schluchzen
Ich lief ihr hinterher und nahm sie in den Arm. Zuerst wehrte sie sich heftig, aber nach ca. einer Minute gab sie ihren Widerstand auf und ließ sich in meine Arme sinken. Ich drückte sie an mich. Wir versuchen es einfach weiter Süße.