Du brauchst dich nicht dafür entschuldigen.

ich erwiderte ihren Kuss.
Du bist die perfekte Mutter für Belle und du wirst die perfekte Mutter für Amelie und Liam.

Meine Engeln...
ich küsste Jamie.

Ich nahm ihr Belle ab.
Schhh mein Engelchen...wir sind ja da.

Unser Liebling.
Ich legte lächelnd einen Arm um Jamie und gab Belle ein Kuss auf die Stirn.

Ja Engelchen. Wir sind eine Familie.
Und in zwei Wochen ist das auch ganz offiziell.
Mir kam eine Idee.
Jamie, was hältst du davon, wenn Belle uns bei der Hochzeit die Ringe gibt?

Meinst du, dass du das schaffst, Engelchen? Schaffst du das Mommy und mir die Ringe zu geben? fragte ich Belle.

Belle:
ich gluckste Belle groß...tann das!

James:
ich sah lächelnd zu meinn Engeln. Ich war so froh, dass Jamie sich auf mich eingelassen hatte.

Weißt du, damals als wir im Fahrstuhl eingesperrt waren, habe ich gedacht, dass der Mann, der einmal dein Mann wird, sehr glücklich sein wird.
Aber jetzt, wo ich bald entgültig dein Mann sein werde, und wir unsere Engeln haben, sehe ich, dass das nicht stimmt.
Sehr glücklich ist nämlich gar kein Ausdruck dafür, wie glücklich du mich machst.
Es ist einfach nur unglaublich, dass ich das unglaublich große Glück habe, dich heiraten zu dürfen.
Ich bin unglaublich glücklich mit dir...Du machst mich so unglaublich glücklich.
Ich küsste sie.

meine Kleine...wie unglaublich ich sie doch liebe.
Ich liebe dich Süße.

Du wirst mich nicht verlieren. Das verspreche ich dir.
Belle war auf meinem Arm eingeschlafen und ich legte sie in ihr Bett.

Ich ging zu ihr.

ich setzte mich neben sie.
Lass es dir schmecken Süße.