danke, ma´am, das hilft uns wirklich sehr.
ich erhob mich und legte meine karte auf den tisch.
Wenn ihnen etwas einfällt, oder ich ihnen irgenwie helfen kann rufen sie mich an, egal wie spät es ist.
ich stand auf und zog thatcher mit mir, drehte mich aber nocheinmal um
wir finden ihn, das verspreche ich...

ja, ich bin ok..
antwortete ich halbehrlich
die frau tut mir leid...

ich nickte zustimmend
sollen wir sie noch fragen?

ich nickte. kaffee klang wirklich verlockend

wenig später konnte ich endlich an einem starken kaffee nippen

wir haken erst einmal bei den freunden nach, dann gehn wir zu beiden arbeitstellen und fragen dort kollegen und stammgäste, ob ihnen in letzer zeit etwas aufgefallen ist...
schlug ich vor

was meinen Sie?
fragte ich verwundert als ich ihm nach draußen folgte

zum ersten mal, seit wir zusammenarbeiteten musste ich wirklich ehrlich lächeln
sollen wir eine schweigeminute einlegen um gott für kaffee zu danken?

ich schüttelte schmunzelnd den kopf

Hoffendlich haben wir hier mehr glück...

jah, ich auch... sie scheint nicht unbedingt gern über ihr privatleben zu reden...
was ich nur zu gut verstehen konnte

oder sie wollte einfach nicht für jederman ein offenes buch sein.
unterbrach ich ihn

ich antwortete nicht sofort, da ich mich ertappt fühlte
ja...