"Meine Schwester hasst ihren Vater und...ich denke sie hasst mich auch." Ich sah auf ihn. "Und ich bin ein schlechter Mensch. Ich habe viele Menschen ins Unglück gestürzt. Dich auch"
"So ein bullshit! Wir haben alle unsere leichen im Keller... Und tali hasst dich nicht genau so wenig wie sie eli hasst... Sie wünscht sich nur ehrliche aufmerksamkeit!"
"Er ist nachtragend...wegen ihrem Fake-Tod..." Ich strich über meinen Bauch. "Ich weiß auch nicht weiter. Wirklich nicht." Ich sah, dass er gerade packte. "Du...gehst?"
"Erst mal einfach ein paar Tage nach Israel... Ich vermisse meine Heimat...ein paar Freunde treffen, meine Mutter besuchen und dann sehe ich weiter..."
"Also erfahren wir nicht welchen Auftrag zu annimmst. " Ich wusste er wusste es schon. Ich sah es ihm an. "Weißt du denn wie lange es dauern wird?" Ich sah seinen Blick. Durch die Hormone kamen mir die Tränen. Normalerweise würde ich wütend gehen. "6 Monate ? " Ich fing an zu raten.
Ich wusste nicht wie es ohne ihn aushalten sollte. Ich ging auf ihn zu. Ich umarmte ihn fest. "Bleib nicht zu lange weg..." Ich atmete seinen Duft ein. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.
"Natürlich werde ich das schliesslich ist es jetzt anders! Ich habe Kinder für die ich sorgen muss!" Ich würde auch nicht alleine gehen... Eli hatte mir eine neue Offizierin zugeteilt, sie war ziemlich gut und wohl auch attraktiv und ein Jahr älter als Tali aber das wusste ich bis jetzt noch nicht... Ich hielt sie ganz fest.... "Pass du auch auf dich auf...!"
Ich nickte an seiner Schulter und löste mich leicht von ihm. Ich sah in seine Augen. Ich hatte große Angst ihn zu verlieren. Wir sahen uns intensiv an. Da war wieder diese Anziehung. Für einen kurzen Moment war Tony nicht in meinem Kopf, obwohl er das momentan ständig war. Unsere Lippen kamen sich näher. Ich küsste ihn dann. Es würde sich erst danach falsch anfühlen.
Wir küssten uns intensiv. Es fühlte sich viel zu gut an. Ich presste mich an ihn. Ich wurde wieder scharf. Das war nicht gut. Irgendwie war ich jedes mal eine Hormonbombe in diesem Stadium der Schwangerschaft.
Ich reagierte auch nicht mehr mit dem Kopf. Mein ganzer Körper schrie nach ihm. Ich öffnete seine Hose. Ich selbst trug ein Kleid. Meine Lippen wanderten zu seinem Hals.
Er hob mich auf ein Sideboard an. Mein Höschen landete auf dem Boden. Schon spürte ich ihn. Er fühlte sich so gut an. Ich stöhnte heftig auf. Es war wie eine leidenschaftliche Explosion zwischen uns. Wir hatten einiges aufgestaut.
Ich stöhnte genüsslich. Ich vermisste das. Er war einfach zu gut. Ich kam schnell und heftig. Er machte weiter. Wir dachten nicht an Yael, die nebenan spielte. Ich ließ ihm etwas die Oberhand.