Wir gingen zu Tali und machten uns dann auf den Weg zu Onkel Joshua und Tante Nettie. Das Gestüt lag etwa eine halbe Stunde außerhalb von Tel Aviv. Dort sah es ähnlich aus wie in Negev...sehr wenig Grün, Steinboden und viel Sand. Es waren auch Canons da, deren Steinwände wie Gebirge aufragten. Allerdings konnte ich auf der geraden Strecke, außerhalb der Stadt, schön schnell fahren. Beim Gestüt angekommen sah es anders aus. Auf den Koppeln wuchs hartes Wüstengras, welches die ganze Nacht immer wieder bewässert wurde. Allerdings machte das den Pferden nichts aus. Neben dem großen Wohnhaus stand ein wirklich riesiger Stall und die Koppeln waren riesig. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen zum Haus.