Eine Weile nach Jamie schlief ich auch ein.
Im Traum kam mir eine Idee und als ich am Morgen ganz zeitig aufwachte, beschloss ich, diese auszuführen.
Da Jamie noch schlief, fuhr ich schnell nach hause und baute dort unter fluchen, weil das gar nicht so einfach war, den Pavillon auf, der noch bei mir im Keller lag.
Dann stellte ich die Gartenliegen so zusammen, dass es ungefähr der Breite unseres Bettes entsprach.
Zum Schluss legte ich noch Decken und Kissen drauf.
Als ich alles fertig hatte, fuhr ich wieder zu Jamie, die gerade, als ich das Zimmer betrat, aufwachte.
Guten Morgen meine zwei Kleinen, habt ihr gut geschlafen?

Ich setzte mich neben sie und gab ihr einen Kuss.
Ich hab Zuhause alles vorbereitet, damit sich meine zwei wunderbaren Engel auch dort wohlfühlen.
Du willst doch nämlich sicher nicht den ganzen Tag drinnen sitzen, oder?
Ich strich vorsichtig über ihren Bauch.

Natürlich. Einen Moment.
Ich ging den Arzt suchen. Als ich ihn endlich gefunden hatte, fragte ich:
Meine Freundin würde gern wissen, wann sie wieder nach Hause kann.

Arzt:
Wenn es ihr soweit gut geht, kann sie eigentlich nach Hause. Wir müssen vorher nur noch schnell die Untersuchungen auswerten.
Ich komme gleich nochmal in ihrem Zimmer vorbei.
Damit ging ich die Untersuchung auswerten

James:
Danke.
Ich ging wieder zu Jamie.
Der Arzt kommt gleich nochmal, aber eigentlich müsstest du dann wieder hier raus kommen.

Bestimmt.

Arzt:
Ich klopfte.

Ich kam in das Zimmer.
Guten Tag Miss Thompson. Wie geht es ihnen?

Ja, ihre Werte sind alle in Ordnung. Am Empfang können sie dann die Entlassungspapiere unterschreiben.

James:
Ja, und dort wirst du von mir bedient, wie eine Königin.
Immerhin sollst du ja eigentlich im Bett liegen bleiben, wobei das bei der Sache, die ich vorbereitet habe, aber nicht ganz funktioniert.

Als wir Zuhause ankamen, nahm ich ihre Tasche und wir gingen rein, wo wir von Cesar freudig begrüßt worden.
Ich stellte die Tasche ab und ging zu Jamie. Ich hielt ihr die Augen zu und führte sie zu dem Pavillon.
Kurz davor hob ich sie plötzlich schwungvoll hoch, wobei sie auf erschrocken aufschrie, und legte sie vorsichtig auf die Liegen.
Und, wie gefällt es dir?

Ich nahm sie in den Arm.
Ich dachte, dass du garantiert nicht die ganze Zeit drinnen sein willst.

(jetzt der überraschungsbesuch?)

Ja, unsere kleine Wilde Maus.
Ich strich vorsichtig über ihren Bauch.

Carolin:
Ich klingelte bei James. Hoffenlich war er nicht zu geschockt, dass ich ihn auf einmal bsuchte.

James:
Ich bin gleich wieder da.
Ich gab ihr noch einen Kuss, bevor ich die Tür öffnen ging.
Ich blieb wie vom Donner gerührt stehn.
MOM?!

Carolin:
Hallo James.

James:
Komm rein. Wir saßen gerade im Garten.

Carolin:
WIR???

James:
Ja, meine Freundin und ich.
Wir gingen in den Garten.
Jamie, wir haben Besuch.
Das ist meine Mutter Carolin. Mom, das ist meine Freundin Jamie.

Carolin:
Als wir rausgingen, war ich etwas perplex. James hatte nicht erwähnt, dass er eine schwangere Freundin hatte.
Hallo.

Carolin:
Bitte nennen sie mich Carolin.

James:
Ich war sehr erstaunt. Meine Mutter hatte noch nie einer meiner Freundinnen erlaubt, sie beim Vornamen an zu sprechen. Nicht einmal Christy.
Jamie, bitte setzt dich wieder.
Ich wollte nichht, dass sie stand, da sie eigentlich sitzen, bzw. liegen sollte.

James:
Natürlich meine Kleine.
Ich verschwand in der Küche, um ihr einen Tee zu kochen.

Carolin:
Ich setzte mich neben sie.
Sie können mich ruhig duzen.