Ich erwiderte ihren Kuss.
Ich bin auch glücklich, denn das heißt...
In diesem Moment klingelte mein Handy und ich ging ran.
Ja.

Tony:
Hi, ich wollte fragen, wie es Jamie geht.

James:
MEINE Kleine ist neben mir und freut sich über UNSERE Kleine. Übermorgen kann Jamie vielleicht schon wieder entlassen werden, aber sie muss strenge Bettruhe halten.

Tony:
Ein Glück, dass es den beiden gut geht.
Richte Jamie bitte von uns allen gute Besserung aus.
Ich muss auflegen. Ciao.
Ich legte auf und ging zu Ziva.
Ziva, Jamie und der Kleinen geht es gut.

James:
Ich soll dir schöne Grüße von allen ausrichten.

Tony:
Ja, ganz genau.

James:
Das bedeutet, dass ich dann eine Miniaturausgabe von dir und damit zwei wunderschöne und bezaubernde Prinzessinnen jeden Tag bei mir habe.
Zwar hab ich euch beide jetzt schon bei mir, aber wenn man bedenkt, dass ich dich dann lachen sehe wenn du unsere Kleine auf dem Arm hältst, ist das dann noch schöner.

James:
Hey Engelchen, sei lieb zu deiner Mommy.
Ich strich über ihren Bauch.
Was hälst du von Elena? Das bedeutet: die Strahlende.

Der Name gefällt mir.
Und du hast recht, sie wird wunderschön, weil sie eine Miniaturausgabe von dir wird.

Hey Kleine, du musst nicht gleich rot werden.
Ich sag nur die Wahrheit.
Ich küsste sie kurz.
Ich liebe dich auch, aber du alleine bist nicht das Beste, was mir je passiert ist. Das seid ihr nämlich beide. Du und unser Engelchen; Ihr Zwei seid das Beste, was mir jemals passiert ist.
Ich strich zärtlich mit meinem Daumen über ihre Wange.
Ich liebe euch zwei sosehr. Mehr als alles andere auf dieser Welt.

-Währenddessen auf der Hochzeit-

Tony:
Ziva, ich habe Etwas für dich, sozusagen als Hochzeitsgeschenk.
Ich gab ihr eine kleine Schatulle in der zwei Hausschlüssel lagen.

James:
Ich wischte ihr die Tränen weg.
Komm her Süße.
Ich zog sie in meinen Arm, sodass sie an mich gekuschelt da sitzen konnte.

Tony:
Ja. Weißt du noch, wo du vor einiger Zeit gesagt hast, wie dein Traumhaus sein müsste?
Das Team und haben es genauso eingerichtet.
Wir können sofort einziehen.

James:
Alles was du willst.

Tony:
Ich erwiderte den Kuss.

James:
Nein, das kann ich nicht.
Ich hab nämlich schon während ich noch im Warteraum saß, bei Gibbs Bescheigesagt, dass ich ab heute bis 1½ Wochen nach der Geburt nicht zur Arbeit erscheinen werde, da ich auf dich und unser Engelchen aufpasse.
So bist du nicht allein zuhause und du hast jemanden, der dich von früh bis spät umsorgt.

Tony:
Wenn die Feier vorbei ist, ja.

James:
Ehrlich!
Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und merkte, dass es ganz schön strampelte.
Ich begann langsam in Kreisen über ihren Bauch zu streichen und die Kleine wurde ruhiger.

Tony:
Ziva, das ist unsere Hochzeitsfeier und da schleichen wir uns bestimmt NICHT weg. Man heiratet schließlich nur einmal im Leben.
Ich sah zu Gibbs der sich gerade mit Jenny unterhielt
Oder in Gibbs Fall viermal.

James:
Ich legte sie vorsichtig in eine liegende Position und nahm wieder ihre Hand.

Tony:
Ich ging zu ihr und zog sie in meine Arme. Dann flüsterte ich, so leise, dass nur Ziva es hören konnte:
Süße, die Feier ist in einer Stunde vorbei und genau jetzt würde es auffallen, wenn wir verschwinden würden. Aber dafür haben wir danach alle Zeit der Welt.

James:
Jedes Mal, wenn sie zuckte strich ich ihr wieder Kreisen über ihren Bauch.

Tony:
Hör zu, wir bleiben jetzt noch hier, aber dafür erfülle ich dir dann jeden Wusch.
Versprochen!

James:
Sie sah so süß aus, wenn sie schlief.

Tony:
Guck mal, die ersten Gäste kommen schon um sich zu verabschieden. Vielleicht müsen wir gar nicht mehr eine Stunde warten.

James:

Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm.
Ich strich ihr beruhigend über den Rücken.

Tony:
Ich grinste Ziva an.
Wollen sie jetzt ihr neues Haus sehen, Mrs. DiNozzo?