Ich konnte ihm nciht antworten. Ich wollte aufstehen, doch meine Knie knick´ten erneut ein und ich brach ein weiteres Mal zusammen. Ich wollte ihn nie mehr sehen. Ich konnte es einfach nicht.
als ich das laute krachen hörte war es mir egal. ich trat die tür ein und ief ins wohnzimmer wo ich die zusammengekaute ziva fand. ziva... mehr konnte ich nicht sagen...
ziva bitte! rief ich uns verscuhte sie zu greifen zu bekommen... doch schon schlug die tür vor mir zu... ich liebe dich doch auch.. murmelte ich leise und setze mich neben die tür...
Ich öffnete die Kleiderschranktüren und warf Klamotten in meine Reisetasche. Dann ging ich ins angrenzende Bad und warf weitere Sachen dazu. Ich weinte immer noch. WARUM?! Ich will nur noch weg!
als ziva aus dem raum kam und ins badezimmer ging sprang ich auf und krallte sie mir. ich schlang meine arme um ihren körper und hielt sie so fest das sie nicht wegkonnte.. bitte.. bitte nicht.. ich will dich nicht nocheinmal verlieren...
VERSCHWINDE ich schrie ihn an. VERSCHWINDE ENDLICH...du tust mir so nur noch mehr weh! Ich trat um mcih und versuchte mich zu befreien. Ich hatte keine Kraft mehr.
ich ließ sich noch immer nicht los. egal wie viel sie trat... nein.. nein du darfst icht gehen.. ich kann dich nicht wieder verlieren... platze es aus mir heraus.
Lass mich endlich in Ruhe, siehst du nicht, dass du es noch schlimmer machst?! Endlich schaffte ich es mich zu befreien und schubste ihn nach hinten. Ich hasste ihn dafür...
ich fiel gegen die wand. Autsch... ich zog ziva zurück zu mir.... nein!du darfst nicht gehen! ich kann dich nicht wieder verlieren... ziva bitte es tut mir leid ... bitte.. ich... ich verschluckte das: ich liebe dich, lieber.
mein gott ziva ich liebe dich! brüllte ich. es tut mir leid das ich dich verletzt habe! es tut mir einfach leid...ich wurde leiser und ging in ihr wohnzimmer. ich hockte mich auf ihre couch.
Ich zitterte und hoffte, dass er es wirklich ernst meinte. Ich trat aus dem Badezimmer und ging lansam in Wohnzimmer. Die Tränen liefen immer noch die Wangen runter. Als er mcih sah, stand er auf.
Ich ließ es zu, ließ mich in seine Arme fallen und die letzten Tränen liefen meine Wangen herunter. Ist es wahr? Meine Stimme zitterte und klang dünn, zart und zerbrechlich.
ich hatte angst... angst vor deiner reaktion.. ich wusste doch nicht das... bitte lauf nicht weg.. ich brauch dich doch... ich legte meine hand in ihren nakcen und zog sie an mich, ich legte meine lippen zart auf ihre.