Jen bitte bleib liegen. Es ist schon zu spät. Er ist heute morgen abgefahren! Ich drückte sie zurück in die kissen und legte meinen arm um sie.

Gibbs: Jen bitte beruhig dich. Ich strich über ihren Rücken und schaute in Zivas leeren Augen.

Ziva: Ich drückte mich an sie und flüsterte schwach zurück. Vielleicht ist es besser so. Wir haben vor geeinigt. Lass ihn. Ich hoffe er wird glücklich in Boston.

Gibbs: Jen beruhig dich bitte. Du sollst dich nicht aufregen. Ich strich über ihren Kopf. Ziva... Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Ich hob sie hoch und flüsterte in ihr Ohr. Willst du dich wenigstens noch verabschieden?

Ich trug sie raus und sah nochmal Ziva an. Ich wusste, dass sie verzweifelt war und ihre Reaktion nur selbstschutz war. Sie liebte uns und ihr tat es so Leid, dass sie sowas immer sagte. Bevor ich die Tür schloss hörte ich die ersten Schluchzer. Es zerriss mir das Herz. Jennys Antworten und Handlungen waren meiner Meinung nach zu hart, aber wie sollte ich es ihr sagen?

Jen bitte beruhig dich. Denk an das Baby. Du hast mir versprochen dich nicht aufzuregen. Ich setzte mich auf meinen Sitz und zog sie in meine Arme.

Du hast nichts falsch gemacht. Hör auf dir sowas einzureden! Wir fahren jetzt nach Hause und legen uns hin. Bitte Jen. Ich liebe dich.

Ich griff ihre Hand und hob sie aus dem Wagen, als wir zuhause waren. Ich legte sie vorsichtig ins Bett.

Ich war verzweifelt. Jen. Bitte. Ich drehte sie zu mir und versuche mit einem liebevollen Kuss alles was mir am Herzen lag auszudrücken. Ich liebe dich. ↲(Könnten wir mit der Mitleidstour ich bin schlecht und vergraule alle langsam aufhören?!)

Nein. Nein ich hätte das doch nicht zugelassen. Es ist in meinem Team. Ich zog sie in meine Arme und küsste ihre Stirn.

Sie weiß einfach nicht mehr, was los ist. Es wird ihr alles zu viel. Tony ist weg, sie ist schwanger von einem Vergewaltiger, du bist schwanger, Abby zieht bei uns ein, das viele streiten, die Schmerzen und Trauer.