Jen...was ist los? Ich stand auf und sah sie an.

Es ist deine Entscheidung. Jen ich liebe dich. Ich kenne keine Worte, die das ausdrücken können. Ich will mich nicht mit dir streiten und es ist deine Entscheidung. Ich liebe dich und ich würde auch das Baby lieben, aber es ist deine Entscheidung.

Dann lass mich dir doch helfen. jen...bitte... Ich legte einen Arm um sie.

Ich strich über ihren Rücken und hielt sie ganz fest.

Wir tragen das Kind zusammen aus und wenn du am Ende weißt, dass du es nicht kannst, dann geben wir es zur Adoption frei. Wenn du es jedoch behalten möchtest, dann ziehen wir es zuhause gemeinsam auf und werden eine noch größere Familie.

Ich küsste ihre Stirn. Wir schaffen das zusammen! Ich liebe dich...

Aber glaubst du nicht, dass es wegen ganzen Belastungen ist? Erst Ziva, dann Abby und dann wir und... Willst du das wir vor trennen? Ich schaute sie mit Tränen in den Augen an. Ich weinte nie.

Denkst du das wirklich? Aber das stimmt doch mich oder? Ich will mich nicht mit dir streiten... Ich ging vor ihr auf die Knie.

Das es dir nicht gut geht. Das du wenig schläfst. Das du zum Arzt sollst. Das sind doch keine Kleinigkeiten. Ich mache mir Sorgen um dich.

Tut mir Leid, dass ich mir Sorgen um dich mache. Entschuldige, dass ich dich liebe und es nicht ohne dich aushalten würde. Entschuldige, dass ich nicht wieder jemanden verlieren möchte der mir das wichtigste der welt ist.

Das ist das einzige, was du dazu sagst? Ich ging an ihr vorbei und blieb an der Tür nochmal stehen. Ich liebe dich Jen. Du bist mein Leben, aber mehr als es dir immer wieder zu sagen, kann ich nicht! Dann ging ich aus der Tür und begann auch zu weinen.

Ich ging raus in den Park und setzte mich auf eine Bank. Ich konnte es so nicht mehr.

Es wurde mir alles zu viel. Ich setzte mich ins Auto und fuhr zum Grab von Kelly und Shanon.