"Jemand, den ich sehr liebe. Ich würde alles für ihn tun!" Ich seufzte traurig. "Er ist klug, witzig, charmant, talentiert, gutaussehend... Er ist einfach der Mann, den sich jede Frau wünscht. Aber er sieht mich immer nur als gute Freundin, und nicht als Frau, die sich auch verlieben kann. Ich hab mich während eines Einsatzes, wo er verletzt wurde, in ihn verliebt. Als ich dann abends allein auf der Couch sah, hab ich nachgedacht. Ich hab mir die Frage gestellt, was ich machen würde, wenn er draufgegangen wäre. Und dann wusste ich irgendwann die Antwort...ich könnte nicht einfach so weiterleben. Er ist mein Seelenverwandter. Aber er bemerkt es nicht mal. Er bemerkt auch nicht, wie sehr er mir immer wieder weh tut, wenn er von anderen Frauen erzählt. Wenigstens hab ich jetzt mein Würmchen...ein Teil von ihm." Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Während ich erzählt hatte, waren mir Tränen über die Wangen gekullert.
Ich schluckte heftig. Die Beschreibung passte auch auf mich irgendwie. Doch ich konnte es ja wegen der Wochen nicht sein. "Ich...zeig mir doch mal ein Foto von ihm." Ich legte den Arm um sie und drückte sie an mich. Ich war ziemlich betrunken.
Ich hielt sie fest und streichelte ihren Rücken. "Hmmm ich wusste nicht, dass dich vor acht Wochen jemand besucht hat." Ich wollte es unbedingt wissen. Ich strich über ihre Wangen.
Ich legte mich mit ihr in ihr Bett und knutschte sie heftig. Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Ich neckte ihre Brüste mit meinen Lippen. Dabei rieb ich mich an ihr hart. Mein Atem roch nach Wein.
Ich hielt mich lange daran auf bevor ich dann in sie mit einem kräftigen Stoß eindrang. Ich war einfach heiß auf sie gerade. Der Alkohol machte es schlimmer.
Ich blickte sie nochmals fragend an. Dann fing ich an leidenschaftlich in sie zu stoßen. Dabei biss ich ihr sanft in den Hals. Ich gnoss es mit ihr so sehr. "Das fühlt sich so gut an."
Ich war sehr leidenschaftlich und küsste sie heiß und innig während ich in sie stieß. Ich wusste genau, was ich tat. Ich nahm sie heiß und innig. Wir harmonierten perfekt im Bett. Dabei war ich angetrunken und deshalb drehte sich alles ein wenig.
Ich kam heftig zusammen mit ihr und legte mich schwitzend und schweratmend neben sie. Es drehte sich immernoch alles, aber ich fühlte mich gut. "Oh man Ziva...du bist so gut."
Ich schlief schnell neben ihr ein. Morgens wurde ich wach und alles drehte sich um mich. Mir war schlecht. Ich öffnete meine Augen und blickte auf Ziva. Ich konnte mich nur an Bruchstücke erinnern und sah auf unsere nackten Körper. "oh man..."
Ich schlief immer noch...friedlich lächelnd. Tony hatte im Einschlafen unsere Hände auf meinen Bauch gelegt und unsere Finger miteinander verschränkt. Ich hatte mich während des Einschlafens so glücklich gefühlt, wie lange nicht mehr.