"Zuerst war es heute, wo du am Tatort warst. Du bist vor meinen Augen erschossen worden." Ich musste wieder mehr weinen. "Und dann hat sich der Traum verändert. Du warst hier und hast mich angeschrien und gesagt, dass du mich nicht willst. Du hast gesagt, dass du mich nicht liebst und dass du auch unser Kleines nicht willst. Du hast uns allein gelassen und mir als letztes gesagt, dass ich dir nie etwas bedeutet hab." Ich klammerte mich ganz fest an ihn und weinte mich ordentlich aus.