ich lächelte.
Als ich fertig war gingen wir wieder ins Wohnzimmer.

ich lächelte und küsste ihn.

McGee:
Abby war schon en ganzen Tag aufgeregt. Mehr als sonst.
Es lag an Jenny. das wusste ich.
Und gerade lief sie fast im Kreis. im warsten sinne des wortes.. ich machte mir einige sorgen...
Abbs?

Abbs...
Willst du nicht liebe mit Jenny reden, statt den ganzen Tag hier in der Wohnung äh... im Zick.zack zu laufen?
fragte ich vorsichtig. Nebinbei war sie heute ziemlich... reizbar.

Ok.
sagte ich. Ich stand auf und ging zu Abby. ICh fasste sie ruckartig an den SChultern.
Dan.. bitte, setz dich und versuch dich zu beruhigen. Oder rede mi mir... Oder Ziva oder Tony.
Aber bitte, hör auf hier hin und her zu laufen. Das macht mich ja völlig kirre...
ich sah sie besorgt und liebevoll zugleich an.

Abby, so hab ich das doch nicht gemeint...
ich lief ihr hinterher.
BItte! Abby, rede mit mir!

Ich... ich weiß es nicht..
Ich nahm sie in den Arm und strich ihr über den Rücken

Ich ging mit ihr vorsichtig wieder zum Sofa. ich zog sei auf meine Schoß und legte die Arme um sie.

Abby...
Bist du dir da sicher? Ich sag nicht, dass es jetzt sein muss... Aber irgendwann musst du mit ihr reden...
ich strich ihr sanft einige Tränen von den Wangen.

Ich weiß, Süße...
ich zog sie wieder zu mir

(ich bin essen)

ich hielt sie fest und strich über ihren Kopf.

ich schaute sie an.
Ihre augen waren vom weinen rot geworden.
ich strich über ihre wange.

ich erwiderte den kuss und strich ihr dabei sanft über den rücken.