Nein. Nein. Hat er nicht. ich saß neben ihm. Mir kamen erneut die Tränen. ich erzählte ihm was er sagte.

Süße komm her. Ich zog sie in meine Arme und strich ihr über den Rücken. Möchtest du noch länger hier bleiben. Bei ihm...?

Wäre das ok für dich? Oder willst du schon mal ohne mich nach Hause? Ich meine, vielleicht ene Woche. So wie es eigentlichgeplant war.
Ich hoffte, dass er auch dableiben ürde.

Ich bleibe natürlich hier bei dir. Solange du möchtest. Ich lass dich nicht alleine!

Ich nickte. Meine Tränen wischte ich weg und lächelte Danke.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und trocknete ihr letzten Tränen. Dafür doch nicht! Ich liebe dich schließlich. Ich würde alles für dich machen.

Ich liebe dich auch. Trotzdem danke. Ich küsste ihn, bevor er etwas anderes sagen konnte.

Ich erwiderte den Kuss und zog sie trotz Schmerzen noch näher an mich ran.

Ich merkte, dass er noch immer Schmerzen hatte. Ich ließ von ihm ab. Tut mir Leid. Ich dachte, dass sie dir was gegen die schmerzen schon gegeben haben

Bleib liegen. Es geht schon. Ja...Sie haben mir Schmerzmittel gegeben... Ich zog sie zurück und küsste ihre Wange.

Ich nickte. Ich weiß nicht. Sollten wir uns lieber ein Hotelzimmer suchen? fragte ich dann

Ich legte jetzt beide Arme um sie. das kannst du ganz alleine entscheiden!

Ach Tony. Ich kuschelte mich zu ihm. Ich wusste nicht, was das beste wäre. Vorallem wegen Tony. Ich hatte Angst, dass mein Vater wieder etwas unüberlegtest tat.

Denk nur an dich. Ich werde mich mit deinem Vater schon arrangieren egal wie du entscheidest. Mach das was für dich an Besten ist mein Engel. Ich strich ihr über die Seite und legte meine Arme dann wieder schützend um sie.

Hmm. Ich lehnte meinen Kopf an seinerSchulter an: Wenig später war ivh eingeschlafen. Es war schon spät. und dunkel draußen geworden. ich war einfach nur müde und erschöpft.

Ich strich ihr über den Kopf und küsste ihre Wange. Schlaf gut Süße. flüsterte ich und schloss dann ebenfalls die Augen.

Ich schlief zunächst etwas unruhig. aber kurze zeit später ging es wieder.

Ich hielt sie schützend als ich merkte dass sie unruhig war und schlief dann auch ein.

Am nächsten morgen wachte ich vor Tony auf. um ihn nicht zu wecken, blieb ich noch etwas liegen.

Ich merkte das sie wach war und schlug die Augen auf. Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?

Ich lächelte. Dir auch einen Guten Morgen. Ja. habe ich. und du

Ja auch. ich log. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Ich gab ihr einen Kuss. Die Tür ging auf.

Ich erwiderte den Kuss und bekam gar nicht mit, dass die Tür geöffnet wurde.

Ich hörte eine Stimme und löste mich von Ziva. Es war der Arzt. Er stand im Türrahmen.

Ich stand auf und setzte mich auf den Stuhl. Der Arzt kam rein. Er sagte, dass es Tony gut genung ging, um entlassen zu werden.