Nein Vater. Ich bleibe nicht hier Vater! ich gehe wiedr zurück. Nach Washington. Ich arbeite nicht mehr beim Mossad, Pàpà. Bitte akzeptiere das. bitte. Ich bin dort glücklich. Ich habe dort meine PLatz gefunden Pàpa.
Ziva...aber ich möchte dich hier haben bei mir. Du bist das einzige Kind, was mir noch geblieben ist. Deine Mutter lebt wie du weist nicht mehr. Ich bin alleine. Ich drehte mich von ihr weg. Ich spürte so etwas wie Schmerz über die Verluste.
Ich wusste gerdae nicht ob er es ernst meinte. Aber ich ging auf ihn zu und legte eine Hnd auf seine Schulter. Pàpà. Ich... Ich bin glücklich in D.C. Ich muss bleiben. Ich bin nicht mehr die selbse. Ich könnte nicht mehr beim Mossad arbeiten. Ich habe mich verändert. Aber ich bin doch noch immer deine Tochter: das wird sich nie ändern. Aber ich kann es einfach nicht. Ich kann nciht zurück kommen: Es tut mir wirklich Leid.
Ich wusste nicht was los war mit mir. Plötzlich war ich traurig und enttäuscht. Meine eigene Tochter leugnet ihr Land und lässt ihren Vater einfach so sitzen. Ich drehte mich um und ging aus dem Raum ohne ein Wort zu sagen.
Ich habe überreagiert. Ich dachte dass du hier bleiben würdest, wenn es nicht mehr da wäre. Es war falsch...es war dumm... Ich setzte mich auf einen Sessel und schaute traurig aus dem Fenster.
Ja das war es. Das war es wirklich. Ich setzte mich ihm gegenüber. Schaute zu ihm Bitte versuch nicht mich zu überzeugen hierzubleiben. ich würde es nihct. Tun. Nciht weil ich will, dass du wütend oder traurig bist. Oder weil ich dich aus meinem Leben ausschließen will. Ich liebe dich Pàpà.
Ich liebe dich auch Ziva. Du bist meine Tochter und wirst es auch bleiben. Mach was du für richtig hälst. Ich werde hier alleine und einsam sterben. Ich stand auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging. Du kannst gehen mein Kind. Einen guten Flug. Ich klang deprimiert und war jetzt wirklich traurig. Ich ließ sie dort sitzen. Ich konnte es nicht mitansehen, wenn sie wegfuhr.
Ich saß da. Was sollte ich denn nur tun? Ich konnte nichts sagen. Ich stand auf und ging. Ich setzte mich ins Auto, das ich mir gemietet hatte. Mir liefen einige Tränen die Wangen hinunter.
Ich ging in mein Büro und nahm ein Bild in die Hand auf dem Tali, Ari und Ziva als Kinder beim Spielen zu sehen waren. Es war zu schön gewesen diese Zeit.