Doch auf einmal entdeckte ich etwas. Ich hatte eine Suche gestartet: Und ich fand nhand der Telefonnummern der Frauen eine Nummer,, die alle drei gewählt hatten. Doch leider war es ein wegwerfhandy und hatte nur 4 nummern angerufen. Die 3 Opfer und... Abby! Ich sagte dies Gibbs und ich sollte Abby hierhoch holen. Hoffentlich war sie noch nicht weg. Ich rannte zum Fahrsthl und drückte dann den Knopf
als ich in ihrem Labor ankam, war sie schon weg. ihr rechner war noch warm. ich hoffte sie sei noch irgendwo im haus. ich zückte mein handy und rief sie an. Hallo Abby! Hier ist McGee. Du musst sofort ins Büro kommen es ist dringend
"Wieso? Ich bin doch schon fast an meinem Wagen. Ist es wirklich so dringend?" Ich ging weiter und merkte nicht, das jemand ganz nah hinter mir stand. Plötzlich rissen Hände mir das Telefon weg. Ich schrie.
Irgenwoher hörte ich Fßscharren. Ich rannte in deise Richtung. da sah ich Abby und einen Mann. NCIS! Bundesagent! Lassen sie diese Frau los! rief ich laut nd zielte mit meiner Waffe auf den Kerl.
Ich sah McGee und spürte eine Waffe an meiner Schläfe. Eine Männerstimme flüsterte mir ins Ohr: 'Ich krieg dich noch, wie ich die anderen Frauen bekommen habe.' Er stieß mich nach vorne und lief weg.
Ich fing Abby noch auf. Wollte zwar hinterher, aber er war schon weg. Ich hielt sie im Arm Hey. Ganz ruhig. Er wird dich nicht in die Finger bekommen. afür sorge ich.
Ich ging mit ihr mit runter. strich ihr über den Rücken. Abby, komm wir gehen erstmal ins Büro. Dort ist es warm und viel sicherer als hier.Ok? Ich nahm sie in den Arm
Vorsichtig brachte ich sie wieder auf die Beine. Danach gingen wir in den Fahrstuhl. Sie war noch immer gescockt. Ich betätigte den Stoppschalter. Ich wollte, dass sie erst mal etwas wieder zu sich kommen würde. Wir ließen uns nach unter sinken. Ich strich ihr wieder über den Rücken
Ich legte den Kopf in meine Hände. Wieso ich? Glaubst du, dass es der Serienkiller ist, der seine Opfer erst.... Ich konnte es nicht aussprechen. Er folterte sie und vergewaltigte sie, bevor er sie elendig verbluten ließ Ich schluchzte auf.
Hey, hey. Ganz ruhig. Ok? Ich bin j da. Ich pass auf dich auf Abby! Ich pass auf dich auf... murmelte ich beruhigend. Ich zog sie noch näher an mich und küsste sie am Haaransatz.