Ich....tali....was....bitte...."
Ich begann zu schluchzen.

Ich habe es dir jetzt so oft gesagt, dass du hier so so willkommen bist. Aber wenn du gehen willst, dann geh. Ich will nur, dass du gluecklich bist!

Dann bleib und sag solche sachen nicht. Bitte!

Ich zog sie an mich und musste auch weinen. Ich schluchzte:" ich liebe dich! Du bist mein leben!"

Ich hob sie hoch und trug sie ins Haus.

quatsch bist du nicht! wirklich!"
Ich ließ sie vor der treppe runter.

Ich küsste ihre Stirn.
"Süße...du musst mich kurz loslassen, aber im Bett, dann können wir wieder kuscheln!"

Ich lächelte.
"Ich zieh mich schnell um im Bad...willst du dich auch noch umziehen?"

Ich sah sie an und traute mich kaum zu fragen.
"Soll ich dich ......eincremen?"

Ich nahm die Creme und begann sie sanft und liebevoll damit einzuschmieren.

Ich....Tali.....ich habe doch kaum noch narben......es...."
Ich wollte nicht meinen Bauch sehen...die kleine Wölbung, die sich erst in ein paar Tagen zurückbilden würde. Ich hatte es getötet.

Ich nickte und murmelte "Es ist doch nicht schlimm..."
Tränen kamen mir und ich hatte ihr versprochen nicht mehr die starke zu spielen. Ich wollte meine versprechen einhalten, wollte, dass alles gut wird. Ich schluchzte leise.

Ich weinte und ließ mich mit ihr auf den Boden sinken. Ich hatte das alles noch nicht realisiert.