Ich saß versteinert da. Ich sah sie und ihre Mutter. Das war ja der große Schwiegerdrachen. Ihre Mutter musste mich richtig hassen. Später gingen alle hinter dem Sarg her. Jeanne sah mich da.
Ich schluckte heftig. Ich hielt mich zurück. Dann gab es bei Jeanne zu Hause einen Empfang. Dort stand ich lange alleine rum. Sie kam dann doch auf mich zu. Ich sah sie traurig an. Ihr Sohn war bei ihren Brüdern. "Jeanne es tut mir von Herzen leid. Ihr...ihr habt das alles nicht verdient"
„Ich...weiss...“ Ich sah auf ihn... „Euch trifft aber keine Schuld...“ Ich gab ihnen nicht die Schuld.. „David...er wusste nicht das ihr...immer noch in Gefahr seid, ich hab es ihm verschwiegen!“
"Es ist nicht deine Schuld Jeanne. Selbst wenn er es gewusst hätte, hätte er bei uns gesucht. Das macht man, wenn man jemanden liebt." Ich hatte die Karte von Ziva auf den Tisch zu den anderen Karten gelegt. Ich strich über ihren Oberarm. "Du...ihr seid bei uns immer willkommen"
Ich sah in das Bettchen. Er war ein süßer Wonneproppen. Es machte mich traurig, dass David ihn nie treffen würde. Ich dachte kurz an die Geburt. "Er ist wundervoll."
Ich sah auf Jeanne. "Du bist so verdammt stark. Das habe ich immer an dir bewundert" Ich schluckte. "Ich kenne das Gefühl...aufeinmal mit einem Kind alleine zu sein."