Ich nahm das Shampoo und cremte ihn ein. Da ich ihm allerdings noch etwas gutes tun wollte hörte ich erstmal auf. Ich kniete mich vor ihn und begann sein bestes Stück mit meinem Mund zu verwöhnen, was Marty aufstöhnen ließ.
Ich machte weiter, bis er schließlich kam. Dann schluckte ich alles und stand wieder auf. Das hatte ich noch nie für einen Mann getan, doch bei Marty war es eine Ausnahme.
"Das bin ich auch.", flüsterte ich ebenso leise. Ich spürte das Kleine wieder stärker treten. "Hey Kleines, lass mir doch etwas Ruhe." Ich wusste, dass es sich so aufregte, weil ich Hunger hatte.