Ich schlief irgendwann erschöpft und weinend ein.

Ich schlief und schlief und qweinte.

Meine Augen waren rot und leicht geschmollen vom ganzen weinen. Ich hatte schlecht geschlafen und Schuldgefühle plagten mkich.

Ich schloss wieder die Augen und rollte mich mit dem Gesicht von der Tür weg.

Ich antwortete nicht und sah ihn nur kurz an.

Ich...................kann das nicht............alles..........Jen ich war.....
ICh konnte nicht weiter sprechen.

Ich nickte und sah in an. Mein Vater... Weiter kam ich nicht, denn meine Stimme wurde vom schluchzen übertönt-

Dieser Mal schüttelte ich den Kopf und versuchte zu sprechen. Mein Vater......er......

Aber er ist doch......mein Vater... Meine Stimmer was kaum hörbar.

Ich weinte noch stärker und drückte mich an ihn. Ich hoffte, dass diese Traurigkeit irgendwann verschwinden würde.

Ich sah ihn an und versuchte zu lächeln.

Ich legte meine Hand auf seine und hoffte, dass er den Kuss nicht bereute.

Ich lächelte auch und zog sein Gesicht leicht zu meinem.