Ich weine nicht! Das war eine Träne des Glücks!Ich hielt sie in meinen Armen und merkte, dass ihr Puls wieder normal wurde.
ich beruhigte mich und lächelte etwas.danke.. für alles.. ich drückte sie wieder fest an mich.
Ich lächelte nur und versucht ihr Halt zu geben.Dafür nciht...du gibst mir so viel!
abby war mehr als eine freundin.ich würde ALLES für sie tun.sie war wie eine kleine schwester.ich löste mich von ihr und sah zu jethro.ich küsste ihn sanft.
Ich wusste nicht, ob Jenny wusste wieviel sie mir bedeutete. Sie war mit wie Ziva das wichtigste. Ich würde mein Leben geben um ihres zu retten.
ich saß nun zwischen den beiden.so und was machen wir jetzt?fragte ich leise.
Jen, hast du Hunger? Ich kann schnell was holen. Ich wollte aufstehen, damit Jenny und Jethro alleine sein konnten.
ich sprang auf und hielt sie fest...nein.. bitte geh nicht.... dann sah ich zu jethro.komm gleich wieder ja?
Was hast du vor? Jenny leg dich wieder hin. Du musst dich ausruhen...
Mir gehtz gut ... Alles ist doch ok ...
Ok...gut. Du weißt das am besten. Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht.
Ich nickte und umarmte jethro
JEthro: Ich gab ihr einen sanften Kuss und schaute ihr nach.
Ich liebe dich
Jethro: Ich dich auch Süße.
Ich küsste ihn sanft
Ich löste mich von ihr. Abby wartet auf dich...
Aber ... Ja du hast vermutlich recht ..
Abby: Ich stand im Türrahmen und sah sie fragend an.
Lass und spazieren gehen Abs... Ja?
Ok...Gut.. wenn du meinst. Klar.
Ich lächelte
Ich hackte mich bei ihr ein und wir gingen nach draußen.
Es tut mir leid wenn ich dir angst gemacht habe vorhin Abs ...
Es ist schon ok.Wolltest du nur deswegen mit mir rausgehen?