ich setzte mich zu ihr und legte einen Arm um sie.

Ich schluchzte leise auf.

Abby. Es tut mir ja wirklich Leid.
Wir wollten es dir sagen. Wir hatten einfachnur Angst. Du weißt doch. Gibbs hat seine Ohren überall

Aber doch nicht bei mir zuhause oder in meinem Handy. Wenn man es wollte hatte man es auch geschafft, aber naja ist ja ok...

Es ist nicht ok. Ich sehe das, Abby.
Ich... Tony und ich wollten uns erst sicher sein, dass wir... wirklich zusammengehörten. hätten wir und dann noch getrennt wäre es keiem aufgefallen..
Abyy es tut mir wirklich, wirklich Leid.

Ziva...es ist ok...ich verstehe das schon... Ich konnte nicht mehr weiter darüber diskutieren. Ich schaute zum Fenster.

Ich nickte. Ich wusste, dass sie es sein lassen wollte.
Ich hab dich lieb, Abbs. meinte ich etwas traurig. ich wusste, dass ich es ihr hätte sagen solllen

Ich dich doch auch. Du bist doch meine Ziva. Ich nahm sie mit letztes Kraft in den Arm.

Und du meine Abby. Ich ließ mich von ihr umarmen.

Ich ließ mich leicht in ihre Arme sinken und seufzte erschöpft.

Ich strich ihr behutsam über den Kopf.

Entschuldige aber ich fühl mich nicht so gut.

Ok... Ich ließ sie wieder los.

Du brauchst mich aber nicht los lassen. Ich zerbreche nicht, aber du musst natürlich auch nicht...

Ich nahm sie wieder in den Arm. Und hielt sie fest. Es gin ihr nicht gut...

Ich schloss die Augen und mir wurde wieder schlecht.

Abby? Fehlt dir was?

Ich stand auf, rannte ins Bad und übergab mich in die Toilette.

Ich ging ihr hinterher.
Oh mein Gott!
Abby?!

Ich lehnte mich schwach an die Wand und wischte meinen Mund ab.

Wie oft schon?fragte ich besorgt

Ich weiß nicht genau...schon öfter... Ich schloss schwach die Augen.

Oh Abby. ich ging zu ihr. Und strich hr über den rücken.

Ich wollte aufstehen und mich ins Bett legen, doch mir wurde schwindelig und ich stolperte zurück und fiel mit dem Rücken gegen die Wand.

Ich ging schnell zu Abby. Und stützte sie nun.