Nein... Meine Stimme war leise. Mein Bauch tat so weh. Er sollte nicht gehen. Er sollte mich nicht alleine lassen. Der Schmerz wurde stechender.

Ich schloss für einen kurzen Augenblich die Augen und schüttelte unmerklich den Kopf.

Ich krümmte mich zusammen und schrie fast auf. Tony war gegangen um einen Arzt zu holen.

Ich zitterte und wimmerte. Nach endlosen Minuten ließen die Schmerzen ganz langsam nach. Ich keuchte.

Ich zitterte und Tränen liefen meine Wangen runter.

Ich schüttelte den Kopf. Es würde niemals so werden, wie es einmal gewesen war. Erst Somalia und dann die Entführung, die Schmerzen, schläge, tritte, messerschnitte, vergewaltigungen...wie sollte ich das je vergessen können?

Ich dich...doch auch... Meine Stimme war leise und tränenschwer. Ich wollte nur noch in seinen Armen liegen.

Ich lächelte schwach und schloss erschöpft die Augen.

Ich seufzte leise und schlief dann langsam ein.

Ich schlief ruhig.

Ich begann zu träumen. Ich war wieder in dem dunklen Raum.

Er kam wieder auf mich zu.

Ich kam immer näher. Immer näher.