Ich strich mit meiner freien Hand über ihren Bauch und machte mir Sorgen.

Ich nickte und vertraute ihr. Wir kamen zuhause an.
Wann willst du eigentlich dein Zeug zu mir holen?

Wenn du möchtest...
Ich zog sie an mich und küsste sie.

Ich hob sie hoch und trug sie ins Haus.

Ich setzte sie aufs Sofa und zog sie in meine Arme.

Also Süße, was ist denn jetzt los? Was war da heute Nachmittag zwischen Abs und dir?

Ich sah sie etwas verwirrt an.
Was...wie....hääää?
Abby und Kate?!

Ich schüttelte den Kopf und stand auf. Ich trat in die Küche und ans Fenster. Wieso hatten sie uns das nie erzählt? Ich liebe beide und Abby...sie musste die ganze Zeit alleine mit ihrer Trauer leben.

Ich drückte sie an mich. Was ist dann passiert zwischen Abs und dir?

Ich wog sie beruhigend in meinem Arm. süße...erzähl es mir...was weißt du nicht?

Willst du dich untersuchen lassen? Och strich über ihren Bauch und ich wusste, dass wir nicht mal ansatzweise gewusst hatten, was für eine Hölle Abby durchgemacht hat bzw. Immer noch durch machte.......Shanon und Kelly...ich hatte sie sehr geliebt!

Jen es ist nicht deine Schuld, dass es Abby so schlecht geht. Sie hat es uns nicht erzählt. Sie hat sich komplett verschlossen uns gegenüber, wenn es um Kate ging! Ok Jen....bitte.....

Ich hätte es auch merken sollen, aber ich habe es nicht und ich könnte mich dafür ohrfeigen! Sie ist fast ein Tochter für mich...nein nicht nur fast... Ich war am Boden zerstört und Tränen traten in meine Aigen. Am liebsten würde ich mir wirklich eine Ohrfeige geben.