Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. meinte ich lächelnd und nahm sie in meine Arme. Es war ein harter Tag. Ich bewegte sie dazu sich zu setzten. Ich gab ihr die Tasse Tee. Trink den.
Ich hielt sie. Merkte aber, dass es ihr wieder schlechter ging.Willst du nicht lieber schlafen gehen, oder dich zumindest etwas hinlegen?b fragte ich besorgt
Kurz darauf war sie eingeschlafen. Vorsichtig stand ich auf und legte sie auf mein Bett. Ich deckte sie zu und ging dann vorsichtig in die Küche. Ich hatte mittlerweile aufgegessen und stellte den Teller in die Spülmaschine. ICh zog mich um und legte mich leise zu Abby. Ich küsste sie snaft auf ihre Stirn. Meinen Arm legte ich um sie. und flüsterte ihr ins Ohr: Scchlaf schön, meine Fledermaus. Ich passe auf dich auf.