i blieb einfach so mit ihr sitzen

Irgendwann schlief ich langsam ein.

ganz vorsichtig um sie nicht zu wecken stand ich mit ihr auf und trug sie vorsichtig ins schlafzimmer. Ich legte sie aufs bett und mich daneben.
Sie solte wissen, dass ich da bin. ich deckte sie zu und zog sie sanft in meine arme

Ich schlief vorerst ruhig.

ich hoffte sie würde ruhig schafen.

Ich schlief zwei, drei stunden ruhig weiter.

ichblieb die ganze zeit über wach.
ich wollte sie ja nicht aufwecken, wenn sie schon so ruhig schlief.
...und es hoffentlich weiterhin tun würde...

Langsam kam wieder ein Gesicht auf mich zu. Ich wollte es nciht.

Abby...
Hey Süsse... Es ist alles in Ordung. Ich bin es, Tim. Ich bin bei dir...
versuchte ich sie sanft zu beruhige

es kam wieder näher und näher.

Abby, bitte!
ich küsste sie kurz.

Ich schrie laut und lauter, doch er kam immer näher.

Abby!
So wah doch auf! Bitte!

[i]Ich schrie lauter und voller Angst. Sein Gesicht war jetzt genau vor meinem.[/b]

Abs!
Mein Engel, so wach doch auf.
flehte ich sie leise an.

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.

Abby bitte!
[i]ich meine augen hatten sich tränen gebildet ich schüttelte sie etwas an ihrer schulter/i]

Ich schlug die Augen auf und schrie noch immer.

ich hatte die angsttränen weggeblinzelt.
Abby!
Abby!
Süße, es ist alles gut.. Ich bin ja hier mien ENgel..

Ich atmete schwer und weinte und schrie.

Abby, meine Süße...
ich zog sie ganz nah an mich.
strich ihr über die wange

Ich versuchte mich zu beruhigen, doch mein Herz pochte schnell.

ich sagte nichts strich ihr beruhigend über den Rücken.

Ich weinte und konnte mich nicht richtig beruhigen.

ich zog sie einfach an mich.