Ich holte eine flasche wasser und die Tabletten die mir ducky für ziva gegeben hatte und ging wieder hoch

Ich hörte seine Schritte und riss mich zusammen. Ich legte mich hin und versuchte die Schmerzen zu ignorieren.

Ziva höhr bitte auf die Starke zu spielen. Ich weiß was du für schmerzen hast.
Ich gab ihr eine tablette und das wasser

Ich nahm die Tablette und spülte sie mit Mühe runter.
Es geht...auuu....schon

ja natürlich.. meinte ich sarkastisch... das glaubst du doch selber nicht

Ich drehte mich weg. Wieso tat er das?
Geh bitte...

Du willst mir beweisen das du die harte moassadkillerin bist die Schmerzen aushält und vor allen so tut als wäre nichts.
Hör bitte damit auf. Ich liebe dich Ziva.

"Ich bin keine Killerin!" Ich begann zu weinen. "Ich bin keine Killerin!"

Ich zog sie in meine Arme
''Heyyy... shhhhhh... das weiß ich...''

Ich stieß seine Arme weg und schaute ihm in die Augen. "Wieso sagst du dann sowas? Wieso sagst du dann sowas?"

Weil du mir gegenüber so kühl rüber kommst was deine schmerzen betrifft, du spielst sie runter.
Du kannst sie mir zeigen, ich weiß wie es ist schmerzen zu haben seelisch und korperlich

"Verdammt mir tut es weg verdammt weh, aber was mir noch mehr weh tut sind..." Ich weinte und konnte nicht weiter reden.

Ich wollte dir nicht wehtun. Es tut mir leid ziva.. Ich weiß du bist keine Killerin.''

Ich nickte und verzog mein Gesicht. Mir liefen immer noch tränen die wangen runter. Es hatte verdammt weh getan diese Worte von ihm zu hören.

Schatzz ich liebe dich..

Ich schaute ihm in die Augen.

Das mein ich erst, ich nahm ihr gesicht in meine hände und hauchte ihr einen kuss auf die lippen

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich kuschelte mich am ihn. Dann kamen die Schmerzen für einen kurzen Moment wieder.

Ich strich über den rücken.

Die Schmerzen wurden wieder weniger und ich schloss kurz die Augen.

Ich strich ihr weiter über den rücken.

Ich liebe dich auch Leroy Jethro Gibbs!

ich brummte etwas unverständliches und zog sie auf meinen schoß

Ich lehnte meinen Kopf am seine Brust.

Ich genoß unsere zweisamkeit