ich setzte mich auf meinen platz und starrte gedanken verloren nach oben.

ich nahm zwei Schlaftabletten. wie immer seit 2,5 Jahren.

nach ein paar stunden ging ich zu jen nach oben

die schlaftabletten und schmerztabletten waren keine gute kombination gewesen und so lag ich nur leicht atmend auf der Couch.

ich sah wie jen total apatisch und kaum noch atmend auf dem sofa lag.
Jen... was machst du für mist...
Schau mich an.

ich öffnete die augen und hauchte "es tut mir leid!"

tu mir das nicht an jen, bitte ich brauche dich... ich... gott jen ich liebe dich doch...

ich hustete, taumelte zum Mülleimer und erbrach mich.

ich lief ihr nach hielt ihr Die Haare nach Hinten.

die tabletten wurden zum größen teil rausgewürgt und ich brach zusammen.

ich fing sie auf und trug sie wieder zum sofa
jen.. hey.. wach auf

nach einer halben stunde schlug ich die augen auf. es ing mir etwas besser aber mein handgelenk schmerzte sehr

ich strich ihr über die Wange
Jen, süße... was machst du für sachen?

ich sah ihn nicht an. ich hatte ciht gewollt, dass er mich so findet.

ich nahm Sie wortlos in die arme, zog Sie an mich

ih schluchzte.
"ich bin am ende jethro...!"
er wusste nichts.

Rede mit mir Jen, bitte. du weißt du kannst immer zu mir kommen, Ich bin immer für dich da

ich nehme seit 2,5 jahren regelmäßig Tabletten, ich breche immer wieder zusammen, ich...es tut mir leid!"

ich strich ihr eine strähne aus dem gesicht
Wieso nimmst du diese tabletten? wieso brichst du zusammen? was ist passiert süße..

erst das mit uns...das ich abgehauen bin und dann...ich...vor 2 Jahren auf dem weg nach hause..."
ich begann zu weinen.

Was ist damals passiert?? vor 2 jahren...

ich habe mein auto geparkt und wollte ins Apartment...dann kam er und..."

ich konnte mir denken was sie meinte, zog Sie einfach in meine arme
es ist vorbei, der kann dir nichts mehr tun.

er hat mich über ein halbes jahr verfolgt....und...ich konnte ihn einfach nciht vergessen und...ich war so alleine. es ist alles meine schuld!"

Warum bist du den nicht zu mir gekommen, ich hätte dir doch geholfen.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn