ich blieb bei ihr sitzen.
Irgendwann entfernen wir uns so weit von unserer Seele, dass sie Rücken an Rücken mit unserem Verstand steht...
ch schlef langsam ein
ich blieb bei ihr sitzen.die arme elle...
ch wurde langsam unruhig... alled derhte sich und ch stand wieder vor alex... ch sah auf meine hände und wieder war alles voller blur..
elle...ich schüttelte sie leichtliebes, wach auf...
es tut mir so leid..es tut mir so leid..murmelte ich und drehte mich.. überll war blut..
hey....ich strich ihr über die wangeelle, wach auf...
ch schreckte hoch.. scheiße.. ch vergrub das gsicht in meinen händen und atmete durch..
schhhh, hey....ich strich ihr tröstend durchs haar
ich will nicht mehr schlafen..ch kann nicht mehr..murmelte ich
elle...ich seufzte schwerwir finden ihn, versprochen...
danke..ich wüsste nicht as ich ohne dch tun sollte..ich ernnerte mch an die worte von alex."hast du je geahnt, dass luke dich mag? sehr mag?"ich musste leicht lächeln sagte aber nichts..
los, komm. du trinkst noch einen kaffee und dann lassen wir uns was einfallen.ich stand auf
ich nickte und wir gingen runter... danke für alles luke
nichts zu danken... du hast sehr viel für meine familie getan...murrte ich verlegen
immer wieder gerne.. deine familie ist ja auch wirklich sehr nett..und mir sehr wihtig.. ich lächelteaußerdem tust du auch so viel für mich...
bedank dich, wenn wir diesen bastard haben!
ich nickte und wir gngen in die küche..ich kochte kaffee.
ich nahm ihre hände von der kaffeemaschine und führte sie zum esstischsetz dich hin, elle. ich mache das schon.
Ich nickte. Aber anstatt mich hinzusetzten umarmte ich ihn. Danke Luke.. Du tust so viel für mich
du gehörst zu alex´ familie, also auch zu meiner.erklärte ich bescheiden
Luke.. Ich seufzte ich.. Ich setzte mich
jammer nicht rum, drink deinen kaffee - den wirst du brauchen.unterbrach ich sie bestimmt. sanft drückte ich ihr eine tasse in die hand
ach luke..seufzte ich und trank langsam meinen kaffee
ich schüttelte leicht besorgt den kopf